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#VoicesOfPlebs: ExplorerDavid – „Ich bin Generalist, kein Maximalist“

Veröffentlicht am 17.10.2021, 10:44
Aktualisiert 17.10.2021, 11:05
© Reuters.  #VoicesOfPlebs: ExplorerDavid – „Ich bin Generalist, kein Maximalist“

ExplorerDavid/Call of Crypto (CoC) ist ein Crypto-Monk und sein eigener Expeditionsleiter, wenn’s mal wieder ein kryptisches Rabbit Hole zu erforschen gibt. Zusammen mit dem Fuchs Inc. Team hat CoC sein Werdegang sowie viele Expeditionen und Erfahrungen in einer lockeren Hang Out Runde geteilt.

Wir wünschen dir viel Spaß beim Lesen!

„Dann werde ich meinen normalen Job einfach aufgeben“

David erzählt, dass er die verschiedenen Konzepte und Projekte im Krypto-Space schätzt:

„Man hat halt keinen Manager, der Geld machen möchte. Da steht ein Narrativ, eine Vision dahinter. Nach diesem Superzyklus werde ich noch tiefer ins Rabbit Hole einsteigen und dann werde ich meinen normalen Job einfach aufgeben.“

Und dann ist es Zeit für echten Fortschritt:

„Ich hoffe, dass man in Deutschland ein bisschen mehr bewegen kann, weil, da passiert zu wenig. Ich finde, wir haben viele Bitcoin Maximalisten oder Bitcoin Befürworter, aber wir haben keine guten Projekte, wo man mal aus Deutschland sagen könnte: Hey, das ist ein Projekt, was die Krypto-Szene ein Stück weit bewegt und mit nach vorne bringt und aber genauso auch gefördert wird ohne den Hintergedanken, da läuft Betrug, da läuft Steuerhinterziehung.“

Als problematisch sieht David aber die Regulierung in Deutschland, die Innovation teilweise behindert:

„Ich glaube, Deutschland hat sich in so einem Regelkonstrukt sowas von verklebt, dass wir es halt nicht einfach schaffen, uns jetzt einfach zu öffnen und zu sagen, macht mal. Das ist für Unternehmen ja auch schwierig dann da einzusteigen und sich zu öffnen und zu sagen, ich mach mal was mit Krypto. Also wir sind noch früh dran.“

„Ich bin Generalist, kein Maximalist“

Für David ist klar, Krypto wird bleiben, NFTs werden bleiben und wir werden noch viel mehr in dieser Richtung sehen.

„Ich glaube, die nächsten Generationen werden einiges verändern. Wir müssen ihnen beibringen, Dinge kritisch zu hinterfragen. In 10 Jahren wird jedes Unternehmen eine eigene Wallet haben, davon bin ich fest überzeugt. Ich bin Generalist, kein Maximalist.“

Und um Innovation voranzutreiben, verbindet sich David mit vielen verschiedenen Leuten im Space, treibt verschiedene Lernprojekte voran und tauscht sich mit aktiven Unternehmern aus.

„Und wenn du dann eine Person hast, die dann aktiv was macht, ob im NFT Space oder ob der in irgendwelchen Communities aktiv wird und eventuell mal selber Smart Contracts schreibt oder so, dann hast du einiges bewegt. Also ich finde dieser Movementgedanken, hey, du bewegst was und du gehst da mit, der ist unglaublich. Meine Tochter weiß jetzt auch schon was Bitcoin ist. Ich sage ihr immer, nimm kein Geld an. Nimm nur Bitcoin.“

Mittlerweile teilt David seine Erfahrung mit Familie und Freunden:

„Also man muss Trading, Investment und Digging nach geilen Projekten einfach selber betreiben. Aber ich teile einfach meine Infos. Ich mache manchmal Daytrading, wenn ich weiß, hey, da gibt es wieder so einen Shiba Inu Schrott. Aber wirklich, Leute, ich verkaufe das innerhalb von Stunden.“

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„Aber wir Deutschen, wir hängen da hinterher“

David hofft, dass Krypto-Zahlungen in Zukunft deutlich einfacher werden:

„Ich finde es traurig, dass man seine Miete immer noch nicht mit Krypto zahlen kann. Ich hoffe, dass halt diese Payment Möglichkeit über Visa (NYSE:V) später ausgebaut wird und dass wir dann halt alles nur noch über Krypto machen können.“

In den nächsten drei Jahren rechnet er mit ersten handfesten Neuerungen dahingehend.

„Ich glaube, die nächsten 3 Jahre bis zum nächsten Halving werden extrem spannend. Viele große Firmen und leider auch Banken werden einsteigen und immer mehr Produkte anbieten. Und auch der NFT-Hype, NFTs sind gekommen, um zu bleiben. Das ist am Ende Kultur. Meine Bachelorthesis habe ich über Innovationskultur geschrieben und habe versucht ein Modell zu entwickeln, sodass du Innovationskultur in deinem eigenen Unternehmen quasi darstellen kannst, über eine gewisse Laufzeit. Da steckt ganz viel drin. Da sind Rituale mit dabei, da gehören Artefakte mit dazu und NFTs. Die ersten NFTs, die CryptoPunks und sowas alles, das sind Artefakte. Und natürlich ist jede Menge Schrott dabei.“

Den Wert der NFTs bestimmen letztendlich die Nutzer.

„Und wenn du dir dann überlegst, dass du dir da ein NFT sogar mit einem physikalischen NFT demnächst sichern kannst, d.h. die kriegst sogar noch etwas Physikalisches mit dazu. Ob das ein T-Shirt ist oder sonst was. Oder von irgendeinem bekannten Bitcoin oder Chainlink Node bekommst du die Platine, ich habe keine Ahnung. Den Wert gibt der Mensch ja, oder die Community, am Ende. Und deshalb glaube ich ganz einfach, dass dieser NFT Hype noch nicht vorüber ist. Glaube ich nicht. Ich glaube, der fängt jetzt erst richtig an.“

Danke, ExplorerDavid! Hier geht es übrigens zu Teil I des Interviews!

Du hast Fragen ans Fuchs Inc.-Team?

Dann schreib uns eine Mail an fragen@fuchs-inc.de oder per Twitter an @TheRealAlexKo

Dieser Beitrag erschien zuerst auf fuchs-inc.de

Dieser Artikel erschien zuerst auf Fuchs Inc.

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