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Wie der „Brüssel-Effekt“ die Krypto-Regulierung auf der ganzen Welt beeinflusst

Veröffentlicht am 03.10.2022, 01:05
Aktualisiert 03.10.2022, 00:35
Wie der „Brüssel-Effekt“ die Krypto-Regulierung auf der ganzen Welt beeinflusst

Das Recht auf Datenschutz und Privatsphäre ist in den Rechtstraditionen vieler Länder fest verankert. In den USA ist es zum Beispiel durch den Vierten Verfassungszusatz verbrieft und in der Europäischen Union im Artikel 8 der Europäischen Menschenrechtskonvention erfasst. Während die genauen Definitionen in den einzelnen Ländern und Regionen unterschiedlich sind, hat doch fast jeder Mensch das Recht, auf ein bestimmtes Maß an Schutz der eigenen Privatsphäre zu pochen.

In den 70er-Jahren haben Unternehmen, Familien und Privatpersonen damit begonnen, so viele Daten zu generieren wie nie zuvor, weshalb schnell undurchsichtig wurde, ob und wie diese durch die bestehenden Datenschutzrechte gesichert sind. Dieser Informationsüberfluss wurde erstmals Ende der 70er als Problem erkannt, und erst in den Jahrzehnten danach so richtig verstanden. Als Antwort darauf hat die EU dann im Jahr 1995 eine erste Datenschutzrichtlinie erlassen, die bestimmte Grundrechte im Hinblick auf die eigenen Daten schützt.

Dahingehend sollte bedacht werden, dass EU-Richtlinien für die Mitgliedsstaaten Spielraum bei der Umsetzung der Vorgaben in nationales Recht lassen. So sind diese mehr eine Art Empfehlungen, und keine bindenden Regulierungsvorschriften, die als Gesetze gelten.

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