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Zentralbanken untersuchen digitales Zentralbankgeld - Bitcoin nahezu regungslos

Veröffentlicht am 21.01.2020, 14:09
Aktualisiert 21.01.2020, 14:15
© Reuters.

Investing.com - Wie die EZB am Dienstag in einer Pressemitteilung mitteilte, haben die Bank of Canada, die Bank of England, die Bank of Japan, die Europäische Zentralbank, die Sveriges Riksbank und die Schweizerische Nationalbank zusammen mit der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) eine Arbeitsgruppe zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch gegründet, um die möglichen Einsatzgebiete einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) in ihren jeweiligen Heimatländern zu prüfen.

Die Gruppe soll die Anwendungsfälle einer CBDC auf der Grundlage wirtschaftlicher, funktionaler und technischer Gestaltungsmöglichkeiten, einschließlich der grenzüberschreitenden Kompatibilität, und des Wissensaustauschs über neue Technologien beurteilen. Dabei wird sie sich eng mit den relevanten Institutionen und Gremien abstimmen - insbesondere mit dem Financial Stability Board und dem Committee on Payments and Market Infrastructures (CPMI), heißt es in der Pressemitteilung.

Die Arbeitsgruppe wird gemeinsam von Benoît Cœuré, Leiter des BIZ-Innovationszentrums, und Jon Cunliffe, stellvertretender Gouverneur der Bank of England, geleitet.

Die Reaktionen auf dem Krypto-Markt halten sich indes in Grenzen: der Bitcoin gewann in den letzten 24 Stunden gut 0,7 Prozent und Ethereum rückte um 3,2 Prozent vor. Für Ripple XRP ging es um knapp 4 Prozent nach oben und Bitcoin Cash legte um 4,4 Prozent zu.

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