NEW YORK - American International Group Inc. (NYSE:AIG) hat für das vierte Quartal Gewinne gemeldet, die die Analystenschätzungen übertrafen. Trotz des positiven Ergebnisses fiel die Aktie im nachbörslichen Handel am Dienstag um 3%.
Der bereinigte Gewinn pro Aktie lag bei 1,30 US-Dollar und übertraf damit die Konsensschätzung von 1,28 US-Dollar. Der Umsatz stieg auf 6,1 Milliarden US-Dollar, was einem Plus von 6% im Jahresvergleich auf berichteter Basis und 7% auf vergleichbarer Basis entspricht.
Für die Zukunft prognostiziert AIG eine operative Eigenkapitalrendite von "über 10%".
Die Combined Ratio, eine Schlüsselkennzahl für die Profitabilität im Versicherungsgeschäft, verschlechterte sich im vierten Quartal auf 92,5% gegenüber 89,1% im Vorjahreszeitraum. Eine niedrigere Combined Ratio signalisiert in der Regel eine höhere Profitabilität.
CEO Peter Zaffino kommentierte: "Obwohl die ersten Tage des Jahres 2025 von erhöhter globaler Volatilität und Komplexität geprägt sind, hat AIG eine neue Ära eingeläutet. Wir gehen mit starkem Momentum voran."
Im vierten Quartal flossen rund 2,1 Milliarden US-Dollar an die Aktionäre zurück, davon 1,8 Milliarden US-Dollar durch Aktienrückkäufe und 244 Millionen US-Dollar in Form von Dividenden. Für das Gesamtjahr 2024 führte AIG Kapitalmaßnahmen im Umfang von 9,7 Milliarden US-Dollar durch.
Die vierteljährliche Dividende bleibt unverändert bei 0,40 US-Dollar pro Aktie. Sie wird am 31.03.2025 an die am 17.03.2025 eingetragenen Aktionäre ausgezahlt.
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