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Air France-KLM senkt die Prognose - Überkapazitäten auf der Langstrecke

Veröffentlicht am 08.07.2014, 09:29
Aktualisiert 08.07.2014, 09:33
Air France-KLM senkt die Prognose - Überkapazitäten auf der Langstrecke

PARIS (dpa-AFX) - Die Fluggesellschaft Air France-KLM (PSE:PAF) (FSE:AFR) hat wegen Überkapazitäten auf Langstreckenflügen seine Prognose für das Gesamtjahr gesenkt. Wie das französisch-niederländische Unternehmen am Dienstag in Paris mitteilte, soll das operative Ergebnis (Ebitda) im laufenden Jahr nur noch 2,2 bis 2,3 Milliarden Euro betragen. Bisher hatte sich Air France-KLM rund 2,5 Milliarden Euro zugetraut. Beim Schuldenabbau sieht sich die Fluggesellschaft indes weiter auf Kurs. Viele europäische Fluggesellschaften haben vor allem mit der Konkurrenz etwa aus Asien zu kämpfen, auch die Lufthansa (ETR:LHA) strich zuletzt ihre Ziele zusammen.

Die Zahl der Passagiere stieg bei Air France-KLM im Juni zwar um 3,9 Prozent auf 7,2 Millionen Euro. Trotz steigender Sitzauslastung bleiben die durchschnittlichen Umsätze jedoch nur konstant. Die Ticketpreise waren also niedriger. Im Frachtgeschäft gingen die durchschnittlichen Umsätze trotz eines deutlich verringerten Angebots sogar zurück. Nicht nur der Blick auf die Juni-Verkehrszahlen gab dem Management Anlass zur Sorge. Auch die Buchungen im Juli und August zeigten Überkapazitäten auf Langstrecken-Verbindungen, vor allem in Richtung Nordamerika und Asien, hieß es. Dazu komme eine weiterhin schwache Nachfrage im Frachtgeschäft.tb

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