Investing.com – Goldfutures sind heute das erste Mal seit fünf Tagen gestiegen, als sich Investoren vor Beginn des zweitägigen Politiktreffens der Federal Reserve positionierten.
Auf der Comex Division der New York Mercantile Exchange wurden Goldfutures für die Aprillieferung während dem europäischen Morgenhandel bei einem Preis von 1,665.05 USD pro Feinunze gehandelt, ein Zuwachs von 0.6% während des Tages.
Die Preise sind zuvor sogar um 0.7% gestiegen und markierten ein Tageshoch bei 1,665.95 USD pro Feinunze. Die Preise sind am Montag mit 1,653.35 USD pro Feinunze auf den tiefsten Wert seit 9. Januar gesunken.
Die Goldpreise fand möglicherweise kurzzeitige Unterstützung bei 1,647.05 USD pro Feinunze, dem tief vom 8. Januar und Widerstand bei 1,685.35 USD pro Feinunze, dem Hoch vom 24. Januar.
Händler von Gold achten auf die Ergebnisse des am Mittwoch stattfindenden Politiktreffens der Federal Reserve, ob diese weitere Hinweise hinsichtlich der ultra-lockeren monetären Politik liefert.
Investoren warten zudem auf präliminäre Daten über das Wirtschaftswachstum des zweiten Quartals in den USA, sowie auf die am Freitag veröffentlichten US Nonfarm-Payrolls, mit welchen die Stärke der Wirtschaftserholung des Landes eingeschätzt werden kann.
Daten vom Montag zeigten, dass die langlebigen Warenbestellungen der USA im Dezember mehr als erwartet gestiegen sind und einen Zuwachs von 4.6% verzeichneten, wobei ein Zuwachs von 1.8% erwartet wurde.
Ein separater Bericht zeigte, dass die schwebenden Immobilienverkäufe der USA im Dezember um 4.3% gesunken sind.
Jegliche Verbesserung der Wirtschaft in den USA könnte dazu führen, dass weitere Lockerungen durch die Federal Reserve zurückgeschraubt werden, was dem amerikanischen Dollar wieder nach oben bringt und sich auf Dollar notierte Rohstoffe auswirkt.
Die Goldfutures sind am 4. Januar auf ein 4 Monatstief gesunken, nachdem die Ergebnisse des Dezembertreffens der Federal Reserve andeuteten, dass die Zentralbank die quantitativen Lockerungen früher als erwartet beenden könnte.
Die Preise erholten sich allerdings wieder nachdem der Vorsitzende der Federal Reserve Ben Bernanke in einer Rede sagte, dass er immer noch unzufrieden mit dem Fortschritt der Wirtschaft ist und auch nichts sagte, dass das Programm zum Kauf von Schuldverschreibungen zurückgeschraubt werden soll.
Die quantitativen Lockerungen der Federal Reserve werden von vielen Investoren als Hauptquelle der Liquidität betrachtet, die den amerikanischen Dollar schwächt und dabei hilft, Rohstoffen und anderen Finanzinstrumenten wie Goldunterstützung zu liefern.
Silber für die Märzlieferung wurde auf der Comex mit einem Zuwachs von 1.25% und einem Preis von 31.16 USD pro Feinunze gehandelt, während Kupfer für die Märzlieferung um 0.65% gestiegen ist und bei 3.685 USD pro Pfund gehandelt wurde.
Auf der Comex Division der New York Mercantile Exchange wurden Goldfutures für die Aprillieferung während dem europäischen Morgenhandel bei einem Preis von 1,665.05 USD pro Feinunze gehandelt, ein Zuwachs von 0.6% während des Tages.
Die Preise sind zuvor sogar um 0.7% gestiegen und markierten ein Tageshoch bei 1,665.95 USD pro Feinunze. Die Preise sind am Montag mit 1,653.35 USD pro Feinunze auf den tiefsten Wert seit 9. Januar gesunken.
Die Goldpreise fand möglicherweise kurzzeitige Unterstützung bei 1,647.05 USD pro Feinunze, dem tief vom 8. Januar und Widerstand bei 1,685.35 USD pro Feinunze, dem Hoch vom 24. Januar.
Händler von Gold achten auf die Ergebnisse des am Mittwoch stattfindenden Politiktreffens der Federal Reserve, ob diese weitere Hinweise hinsichtlich der ultra-lockeren monetären Politik liefert.
Investoren warten zudem auf präliminäre Daten über das Wirtschaftswachstum des zweiten Quartals in den USA, sowie auf die am Freitag veröffentlichten US Nonfarm-Payrolls, mit welchen die Stärke der Wirtschaftserholung des Landes eingeschätzt werden kann.
Daten vom Montag zeigten, dass die langlebigen Warenbestellungen der USA im Dezember mehr als erwartet gestiegen sind und einen Zuwachs von 4.6% verzeichneten, wobei ein Zuwachs von 1.8% erwartet wurde.
Ein separater Bericht zeigte, dass die schwebenden Immobilienverkäufe der USA im Dezember um 4.3% gesunken sind.
Jegliche Verbesserung der Wirtschaft in den USA könnte dazu führen, dass weitere Lockerungen durch die Federal Reserve zurückgeschraubt werden, was dem amerikanischen Dollar wieder nach oben bringt und sich auf Dollar notierte Rohstoffe auswirkt.
Die Goldfutures sind am 4. Januar auf ein 4 Monatstief gesunken, nachdem die Ergebnisse des Dezembertreffens der Federal Reserve andeuteten, dass die Zentralbank die quantitativen Lockerungen früher als erwartet beenden könnte.
Die Preise erholten sich allerdings wieder nachdem der Vorsitzende der Federal Reserve Ben Bernanke in einer Rede sagte, dass er immer noch unzufrieden mit dem Fortschritt der Wirtschaft ist und auch nichts sagte, dass das Programm zum Kauf von Schuldverschreibungen zurückgeschraubt werden soll.
Die quantitativen Lockerungen der Federal Reserve werden von vielen Investoren als Hauptquelle der Liquidität betrachtet, die den amerikanischen Dollar schwächt und dabei hilft, Rohstoffen und anderen Finanzinstrumenten wie Goldunterstützung zu liefern.
Silber für die Märzlieferung wurde auf der Comex mit einem Zuwachs von 1.25% und einem Preis von 31.16 USD pro Feinunze gehandelt, während Kupfer für die Märzlieferung um 0.65% gestiegen ist und bei 3.685 USD pro Pfund gehandelt wurde.