Investing.com - Der Dax startete am ersten Tag des neuen Handelsmonats mit einem leichten Verlust von 0,06% auf 7.736,99 Punkte. Allerdings drehte sich der deutsche Leitindex einige Minuten später wieder ins Plus und legte um 0,24% auf 7.760,63 Punkte zu. Der MDax verzeichnete bei Börsenstart ein hauchdünnes Minus von 0,02% auf 13.304,64 Punkte, wendete danach wieder ins grün und stieg ebenfalls um 0,24% auf 13.333,79 Punkte. Der TecDax notierte bei Börsenstart 0,04% fester auf 917,81 Punkte, zog dann danach stärker um 0,33% auf 921,32 Punkte an.
Uneinheitlich hatten zuvor die asiatischen Börsen geschlossen. Weiter stützte in Japan die Aussicht auf eine ultralaxe Geldpolitik den Nikkei-Index, der um 0,41% auf 11.606,38 Punkte vorrückte. In China dagegen drückten schwächere Industriezahlen auf den CSI 300-Index, der um 0,47% auf 2.660,88 Punkte zurückging. Aber auch die heute in Kraft tretenden automatischen US-Haushaltskürzungen sorgten für Zurückhaltung an den Börsen. Bis jetzt haben Republikaner und Demokraten sich nicht auf ein Sparprogramm einigen können. Am Vortag hatte auch der Dow Jones 0,15% tiefer bei 14.054,49 Punkten geschlossen.
Es steht noch immer nicht fest, ob die zwei größten politischen US-Lager in der letzten Minute, wie auch schon bei Jahreswechsel der Fall war, doch noch auf einen gemeinsamen Punkt kommen. Andernfalls sehen die automatischen Etat-Kürzungen noch für dieses Jahr Einsparungen in Höhe von 85 Mrd. US-Dollar vor. Der Kostenabbau für die nächsten zehn Jahre beläuft sich auf insgesamt 1,2 Billionen Dollar. Die Hälfte davon betrifft den Pentagon und damit die Ausgaben des Militärs, die dadurch entschieden begrenzt werden sollen. Anleger befürchten aufgrund der Budget-Kürzungen einen Rückfall der USA in die Rezession.
Wie es nun in Italien nach den Parlamentswahlen weitergeht, nachdem sich der Chef der Mitte-Links Koalition, Pier Luigi Bersani, als Sieger behauptet hatte, dieser aber keine zum Regieren ausreichende Mehrheit im Senat erlangte, ist weiterhin ungewiss. Bersani jedenfalls schloss am Vortag in einem Interview mit der italienischen Tageszeitung „La Repubblica“ eine große Koalition mit seinem Rivalen und ehemaligen Premierminister Silvio Berlusconi aus.
Weiter behauptete er werde dem italienischen Staatspräsidenten Giorgio Napolitano ein Programm vorlegen. Napolitano ist für die Regierungsbildung zuständig. So beabsichtigt Bersani sich als Regierungschefs Kandidat vorstellen.
An der Frankfurter Börse ging heute die RWE-Aktie als größter Gewinner mit einem Plus von 1,35% auf 28,52 Punkte in den Handel, Merck legte um 1,34% auf 109,55 Euro zu, Adidas stieg um 1,21% auf 70,59 Euro, SAP stieg um 1,18% auf 60,52 Euro und LANXESS kletterte um 0,97% auf 65,49 Euro.
Größter Verlierer war die Deutsche Bank, die um 2,97% auf 34,06 Euro abrutschte. Deutsche Telekom verzeichnete ein Minus von 1,59% auf 8,09 Euro, ThyssenKrupp verlor 0,99% auf 17,10 Euro, Infineon Technologies ging um 0,92% auf 6,50 Euro zurück und Commerzbank sank um 0,78% auf 1,40 Euro. Meistgehandelte Werte waren am frühen Morgen Deutsche Bank und Deutsche Telekom.
Auf der heutigen Agenda stehen europäische Zahlen zur Arbeitslosigkeit für Januar 2013 an. In den USA werden die definitiven Zahlen zum Michigan University Consumer Sentiment für Februar 2013 und auch der US-ISM Index des verarbeitenden Gewerbes veröffentlicht.
Uneinheitlich hatten zuvor die asiatischen Börsen geschlossen. Weiter stützte in Japan die Aussicht auf eine ultralaxe Geldpolitik den Nikkei-Index, der um 0,41% auf 11.606,38 Punkte vorrückte. In China dagegen drückten schwächere Industriezahlen auf den CSI 300-Index, der um 0,47% auf 2.660,88 Punkte zurückging. Aber auch die heute in Kraft tretenden automatischen US-Haushaltskürzungen sorgten für Zurückhaltung an den Börsen. Bis jetzt haben Republikaner und Demokraten sich nicht auf ein Sparprogramm einigen können. Am Vortag hatte auch der Dow Jones 0,15% tiefer bei 14.054,49 Punkten geschlossen.
Es steht noch immer nicht fest, ob die zwei größten politischen US-Lager in der letzten Minute, wie auch schon bei Jahreswechsel der Fall war, doch noch auf einen gemeinsamen Punkt kommen. Andernfalls sehen die automatischen Etat-Kürzungen noch für dieses Jahr Einsparungen in Höhe von 85 Mrd. US-Dollar vor. Der Kostenabbau für die nächsten zehn Jahre beläuft sich auf insgesamt 1,2 Billionen Dollar. Die Hälfte davon betrifft den Pentagon und damit die Ausgaben des Militärs, die dadurch entschieden begrenzt werden sollen. Anleger befürchten aufgrund der Budget-Kürzungen einen Rückfall der USA in die Rezession.
Wie es nun in Italien nach den Parlamentswahlen weitergeht, nachdem sich der Chef der Mitte-Links Koalition, Pier Luigi Bersani, als Sieger behauptet hatte, dieser aber keine zum Regieren ausreichende Mehrheit im Senat erlangte, ist weiterhin ungewiss. Bersani jedenfalls schloss am Vortag in einem Interview mit der italienischen Tageszeitung „La Repubblica“ eine große Koalition mit seinem Rivalen und ehemaligen Premierminister Silvio Berlusconi aus.
Weiter behauptete er werde dem italienischen Staatspräsidenten Giorgio Napolitano ein Programm vorlegen. Napolitano ist für die Regierungsbildung zuständig. So beabsichtigt Bersani sich als Regierungschefs Kandidat vorstellen.
An der Frankfurter Börse ging heute die RWE-Aktie als größter Gewinner mit einem Plus von 1,35% auf 28,52 Punkte in den Handel, Merck legte um 1,34% auf 109,55 Euro zu, Adidas stieg um 1,21% auf 70,59 Euro, SAP stieg um 1,18% auf 60,52 Euro und LANXESS kletterte um 0,97% auf 65,49 Euro.
Größter Verlierer war die Deutsche Bank, die um 2,97% auf 34,06 Euro abrutschte. Deutsche Telekom verzeichnete ein Minus von 1,59% auf 8,09 Euro, ThyssenKrupp verlor 0,99% auf 17,10 Euro, Infineon Technologies ging um 0,92% auf 6,50 Euro zurück und Commerzbank sank um 0,78% auf 1,40 Euro. Meistgehandelte Werte waren am frühen Morgen Deutsche Bank und Deutsche Telekom.
Auf der heutigen Agenda stehen europäische Zahlen zur Arbeitslosigkeit für Januar 2013 an. In den USA werden die definitiven Zahlen zum Michigan University Consumer Sentiment für Februar 2013 und auch der US-ISM Index des verarbeitenden Gewerbes veröffentlicht.