Investing.com – der Euro ist a Dienstag gegen den Yen auf ein 8 Jahres Tief gesunken, da der Endtermin für europäische Banken an die Europäische Zentralbank am Donnerstag ist.
EUR/JPY erreichte während dem frühen Nachmittagshandel 107.83, den tiefsten Wert sein 21. November 2001; das Paar konsolidierte bei 108.26, ein Verlust von 1.32%.
Das Paar fand womöglich kurzzeitige Unterstützung bei 106.00 und Widerstand bei 109.6, dem Hoch vom Montag.
Am Donnerstag wird ein Refinanzierungsprogramm der Eurozone auslaufen und europäische Banken müssen 442 Milliarden an die EZB zurückzahlen, was zu einem Liquiditätsverlust im europäischen Finanzsystem von über 100 Milliarden führen könnte.
Früher am Tag sagte Christian Noyer, ein Mitglied des EZB Rates, dass die Bank alles in ihrer Macht stehende tun würde, um sicherzustellen, dass das einjährige Finanzierungsprogramm glatt verläuft.
Der Yen ist auch gegen den U.S. Dollar gestiegen, USD/JPY verlor 0.67% und erreichte 88.76.
Später am Montag zeigten offizielle Daten aus Japan, dass die industrielle Produktion und Haushaltsausgaben im Mai gesunken sind, wogegen die Arbeitslosigkeitsrate unerwartet gestiegen ist.
EUR/JPY erreichte während dem frühen Nachmittagshandel 107.83, den tiefsten Wert sein 21. November 2001; das Paar konsolidierte bei 108.26, ein Verlust von 1.32%.
Das Paar fand womöglich kurzzeitige Unterstützung bei 106.00 und Widerstand bei 109.6, dem Hoch vom Montag.
Am Donnerstag wird ein Refinanzierungsprogramm der Eurozone auslaufen und europäische Banken müssen 442 Milliarden an die EZB zurückzahlen, was zu einem Liquiditätsverlust im europäischen Finanzsystem von über 100 Milliarden führen könnte.
Früher am Tag sagte Christian Noyer, ein Mitglied des EZB Rates, dass die Bank alles in ihrer Macht stehende tun würde, um sicherzustellen, dass das einjährige Finanzierungsprogramm glatt verläuft.
Der Yen ist auch gegen den U.S. Dollar gestiegen, USD/JPY verlor 0.67% und erreichte 88.76.
Später am Montag zeigten offizielle Daten aus Japan, dass die industrielle Produktion und Haushaltsausgaben im Mai gesunken sind, wogegen die Arbeitslosigkeitsrate unerwartet gestiegen ist.