Investing.com – Goldfutures nahmen am Montag eine neue Rallye auf ein Rekordhoch auf und schwebten nahe dem psychologisch wichtigen Level von 1.900 USD pro Unze als steigende Ängste um die globalen Wirtschaftsaussichten die Nachfrage an sicheren Finanzinstrumenten steigerte.
Auf der Comex Division der New York Mercantile Exchange wurden Goldfutures für die Oktoberlieferung während dem europäischen Morgenhandel bei 1.886.65 USD pro Feinunze gehandelt, ein Zuwachs von 1.85%.
Zuvor sind die Preise um 2.5% gestiegen und erreichten ein Allzeithoch bei 1.895.65 USD pro Feinunze und konnten somit dass zuvorige Hoch vom Freitag übertreffen, welches mit einem Pries von 1.878.35 USD pro Feinunze markiert wurde.
Die Befürchtungen über die US Wirtschaftsaussichten und steigende Ängste um die Schuldenkrise der Eurozone wirkten sich weiterhin auf den Risikoappetit aus und stärkten die Nachfrage an sicheren Hafen.
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel sagte am Wochenende in einem Interview, dass die Einführung von Euro-Schuldverschreibungen nicht „die Antwort sei“ um die Schuldenkrise der Region zu lösen.
Sie fügte hinzu: „Die Märkte wollen uns dazu zwängen, bestimmte Dinge zu tun, die wir aber nicht tun wollen. Politiker können und werden nicht einfach den Märkten folgen“.
Gold wird als Absicherung vor finanziellen Risiken und gegenüber wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten gesehen.
Die Märkte schauen auch auf das jährliche Politiktreffen der Notenbank in Jackson Hole, Wyoming, welches später die Woche stattfinden wird und bei dem der Fed Chef Ben Bernanke zusätzliche Maßnahmen bekannt geben könnte, um die US Wirtschaft zu unterstützen.
Im neuesten Statement über die monetäre Politik, welches am 9. August veröffentlicht wurde deutete die Fed an, dass sie eine „Bandbreite an Werkzeugen verfügbar hat, um eine starke Wirtschaftserholung einzuleiten“ und sagte dass sie bereit ist, diese „falls notwendig“ einzusetzen.
Das Statement füllte die Spekulationen, dass die Zentralbank eine dritte Runde quantitativer Lockerungen einführen könnte, nachdem Ende Juni die zweite Runde zum Kauf von Schuldverschreibungen beendet wurde.
Auf der Comex nahm Silber für die Septemberlieferung eine Rallye um 1.95% auf und erreichte ein 3 Monatshoch von 43.78 USD pro Feinunze, als Investoren auf der Suche nach günstigeren Alternativen zum gelben Edelmetall waren.
Auf der Comex Division der New York Mercantile Exchange wurden Goldfutures für die Oktoberlieferung während dem europäischen Morgenhandel bei 1.886.65 USD pro Feinunze gehandelt, ein Zuwachs von 1.85%.
Zuvor sind die Preise um 2.5% gestiegen und erreichten ein Allzeithoch bei 1.895.65 USD pro Feinunze und konnten somit dass zuvorige Hoch vom Freitag übertreffen, welches mit einem Pries von 1.878.35 USD pro Feinunze markiert wurde.
Die Befürchtungen über die US Wirtschaftsaussichten und steigende Ängste um die Schuldenkrise der Eurozone wirkten sich weiterhin auf den Risikoappetit aus und stärkten die Nachfrage an sicheren Hafen.
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel sagte am Wochenende in einem Interview, dass die Einführung von Euro-Schuldverschreibungen nicht „die Antwort sei“ um die Schuldenkrise der Region zu lösen.
Sie fügte hinzu: „Die Märkte wollen uns dazu zwängen, bestimmte Dinge zu tun, die wir aber nicht tun wollen. Politiker können und werden nicht einfach den Märkten folgen“.
Gold wird als Absicherung vor finanziellen Risiken und gegenüber wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten gesehen.
Die Märkte schauen auch auf das jährliche Politiktreffen der Notenbank in Jackson Hole, Wyoming, welches später die Woche stattfinden wird und bei dem der Fed Chef Ben Bernanke zusätzliche Maßnahmen bekannt geben könnte, um die US Wirtschaft zu unterstützen.
Im neuesten Statement über die monetäre Politik, welches am 9. August veröffentlicht wurde deutete die Fed an, dass sie eine „Bandbreite an Werkzeugen verfügbar hat, um eine starke Wirtschaftserholung einzuleiten“ und sagte dass sie bereit ist, diese „falls notwendig“ einzusetzen.
Das Statement füllte die Spekulationen, dass die Zentralbank eine dritte Runde quantitativer Lockerungen einführen könnte, nachdem Ende Juni die zweite Runde zum Kauf von Schuldverschreibungen beendet wurde.
Auf der Comex nahm Silber für die Septemberlieferung eine Rallye um 1.95% auf und erreichte ein 3 Monatshoch von 43.78 USD pro Feinunze, als Investoren auf der Suche nach günstigeren Alternativen zum gelben Edelmetall waren.