Investing.com – die produzierenden Aktivitäten in Deutschland sind im Janaur mehr als erwartet gresteigen und erweiterten sich mit der schnellsten geschwindigleit siet August 20011, zeigten präliminäre Daten am Dienstag.
In einem Bericht gab die Marktforschungsgruppe Markit bekannt, dass der präliminäre Einkaufsmanagerindex aus Deutschland im Januar um 2.5 Punkte auf saisonbereinigte 50.9 gestiegen ist, wobei zuvor ein Wert von 48.4 verzeichnet wurde.
Analysten haben erwartet, dass der Index um 0.7 Punkte auf 49.1 steigen wird.
Ein Wert über 50.0 steht für eine Erweiterung der Industrie, während ein geringerer für eine Kontraktion steht.
Der Bericht zeigte, dass die Aktivitäten des Dienstleistungssektors in Deutschland im Januar auf ein 7 Monatshoch gestiegen sind.
Der präliminäre Einkaufsmanagerindex der Dienstleistungssektoren steig um 2.1 Punkte von 52.4 im letzten Monat auf 54.5. Analysten haben erwartet, dass der Index um 0.2 Punkte auf 52.6 steigen wird.
Der Index blieb die letzten beiden Monate über dem 50.0 Level, wobei die neuesten Verbesserungen aufgrund der produzierenden und Dienstleistungssektoren kamen.
Dienstleister in Deutschland verzeichneten auch einen soliden Anstieg der Geschäftsaktivitäten, welcher der schnellste in den letzten 7 Monaten war. Produzenten berichteten von einer Rückkehr der Wachstums und somit wird eine 3-monatige Phase der Kontraktion wieder beendet.
Tim Moore, Wirtschaftswissenschaftler bei Markit kommentierte den Bericht und sagte: „Die letzten Umfragen brachten die Hoffnungen hervor, dass die Wirtschaft in Deutschland im ersten Quartal eine Expansion verzeichnen wird, jedoch kommentieren Firmen immer noch das „nicht bereit sein für weitere Ausgaben und Verzögerungen der Investmententscheidungen“.“
„Ob ein tragbarer Aufschwung sich bilden wird hängt weitgehend von dem Grad ab, bei dem sich die Wirtschaft mit hoher Sicherheit nicht lockern wird“, fügte er hinzu.
Nach der Veröffentlichung der Daten bleib der Euro leicht gegenüber dem US Dollar in der Gewinnzone, EUR/USD stieg um 0.06% und kam auf 1.3021.
Die europäischen Aktienmärkte behielten ihre Verlsute. Der EURO STOXX 50 verlor 0.45%, Frankreichs CAC 40 gab 0.5% ab, der FTSE 100 verlor 0.5% und der deutsche DAX ist um 0.6% gesunken.
In einem Bericht gab die Marktforschungsgruppe Markit bekannt, dass der präliminäre Einkaufsmanagerindex aus Deutschland im Januar um 2.5 Punkte auf saisonbereinigte 50.9 gestiegen ist, wobei zuvor ein Wert von 48.4 verzeichnet wurde.
Analysten haben erwartet, dass der Index um 0.7 Punkte auf 49.1 steigen wird.
Ein Wert über 50.0 steht für eine Erweiterung der Industrie, während ein geringerer für eine Kontraktion steht.
Der Bericht zeigte, dass die Aktivitäten des Dienstleistungssektors in Deutschland im Januar auf ein 7 Monatshoch gestiegen sind.
Der präliminäre Einkaufsmanagerindex der Dienstleistungssektoren steig um 2.1 Punkte von 52.4 im letzten Monat auf 54.5. Analysten haben erwartet, dass der Index um 0.2 Punkte auf 52.6 steigen wird.
Der Index blieb die letzten beiden Monate über dem 50.0 Level, wobei die neuesten Verbesserungen aufgrund der produzierenden und Dienstleistungssektoren kamen.
Dienstleister in Deutschland verzeichneten auch einen soliden Anstieg der Geschäftsaktivitäten, welcher der schnellste in den letzten 7 Monaten war. Produzenten berichteten von einer Rückkehr der Wachstums und somit wird eine 3-monatige Phase der Kontraktion wieder beendet.
Tim Moore, Wirtschaftswissenschaftler bei Markit kommentierte den Bericht und sagte: „Die letzten Umfragen brachten die Hoffnungen hervor, dass die Wirtschaft in Deutschland im ersten Quartal eine Expansion verzeichnen wird, jedoch kommentieren Firmen immer noch das „nicht bereit sein für weitere Ausgaben und Verzögerungen der Investmententscheidungen“.“
„Ob ein tragbarer Aufschwung sich bilden wird hängt weitgehend von dem Grad ab, bei dem sich die Wirtschaft mit hoher Sicherheit nicht lockern wird“, fügte er hinzu.
Nach der Veröffentlichung der Daten bleib der Euro leicht gegenüber dem US Dollar in der Gewinnzone, EUR/USD stieg um 0.06% und kam auf 1.3021.
Die europäischen Aktienmärkte behielten ihre Verlsute. Der EURO STOXX 50 verlor 0.45%, Frankreichs CAC 40 gab 0.5% ab, der FTSE 100 verlor 0.5% und der deutsche DAX ist um 0.6% gesunken.