Investing.com – der Euro ist am Mittwoch gegenüber dem Pfund gestiegen, angetrieben durch die besser als erwarteten Wirtschaftsdaten aus der Eurozone und neuen Hoffnungen darüber, dass die Gespräche über das Rettungsprogramm für Griechenland in den kommenden Tagen abgeschlossen werden.
EUR/GBP kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.8343 auf ein Tageshoch; das Paar konsolidierte danach bei 0.8339, ein Zuwachs von 0.45%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei .08281, dem Tief des Handelstages und Widerstand bei 0.8384, dem Hoch vom Dienstag.
Der Euro wurde gestärkt nachdem Daten zeigten, dass der Einkaufsmanagerindex der Eurozone gegenüber den vorherigen Schätzungen im Dezember von 46.9 auf 48.8 gestiegen ist. Die Daten zeigten allerdings nur in Deutschland einen Wert über 50, welcher eine Expansion andeutet.
Präliminäre Daten zeigten, dass die Konsumentenpreisinflation in der Eurozone im Dezember gegenüber dem Vormonat von 2.8% auf 2.7% gesunken sind, was der Europäischen Zentralbank mehr Spielraum für Zinssenkungen gibt.
Die griechische Tageszeitung Kathimerini berichtete, dass der Vorsitzende der International Monetary Fund Mission in Athen sagte, dass die Gespräche über ein neues Darlehensprogramm für Griechenland in wenigen Tagen abgeschlossen sein werden.
Sprecher der griechischen Regierung deuteten an, dass separate Verhandlungen mit den privaten Gläubigern fast am Abschluss stehen, jedoch bestehen die Sorgen weiterhin, dass das Swapgeschäft nicht ausreichen wird, um die Schuldenlast des Landes zu reduzieren.
Der Euro ist auch gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, EUR/USD fügte 0.39% hinzu und kam auf 1.3134.
In Großbritannien zeigten Daten, dass die produzierenden Sektoren in Januar mit der schnellsten Geschwindigkeit seit 8 Monaten gestiegen sind und die Leistung den schnellsten Zuwachs seit 10 Monaten verzeichnet und zudem Neubestellungen gestiegen sind.
Der Markit Produktions-PMI stieg mit 52.1 auf den höchsten Wert seit Mai, wobei er im Dezember noch bei 49.7 lag und somit die Erwartungen eines Anstiegs auf 50.1 übertraf.
EUR/GBP kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.8343 auf ein Tageshoch; das Paar konsolidierte danach bei 0.8339, ein Zuwachs von 0.45%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei .08281, dem Tief des Handelstages und Widerstand bei 0.8384, dem Hoch vom Dienstag.
Der Euro wurde gestärkt nachdem Daten zeigten, dass der Einkaufsmanagerindex der Eurozone gegenüber den vorherigen Schätzungen im Dezember von 46.9 auf 48.8 gestiegen ist. Die Daten zeigten allerdings nur in Deutschland einen Wert über 50, welcher eine Expansion andeutet.
Präliminäre Daten zeigten, dass die Konsumentenpreisinflation in der Eurozone im Dezember gegenüber dem Vormonat von 2.8% auf 2.7% gesunken sind, was der Europäischen Zentralbank mehr Spielraum für Zinssenkungen gibt.
Die griechische Tageszeitung Kathimerini berichtete, dass der Vorsitzende der International Monetary Fund Mission in Athen sagte, dass die Gespräche über ein neues Darlehensprogramm für Griechenland in wenigen Tagen abgeschlossen sein werden.
Sprecher der griechischen Regierung deuteten an, dass separate Verhandlungen mit den privaten Gläubigern fast am Abschluss stehen, jedoch bestehen die Sorgen weiterhin, dass das Swapgeschäft nicht ausreichen wird, um die Schuldenlast des Landes zu reduzieren.
Der Euro ist auch gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, EUR/USD fügte 0.39% hinzu und kam auf 1.3134.
In Großbritannien zeigten Daten, dass die produzierenden Sektoren in Januar mit der schnellsten Geschwindigkeit seit 8 Monaten gestiegen sind und die Leistung den schnellsten Zuwachs seit 10 Monaten verzeichnet und zudem Neubestellungen gestiegen sind.
Der Markit Produktions-PMI stieg mit 52.1 auf den höchsten Wert seit Mai, wobei er im Dezember noch bei 49.7 lag und somit die Erwartungen eines Anstiegs auf 50.1 übertraf.