Investing.com – das Wirtschaftssentiment in Deutschland verbessert sich im Januar deutlich mehr als erwartet und stieg auf den höchsten Wert seit Juli 2011, zeigten Daten am Dienstag.
In einem Bericht gab das ZEW Zentrum für wirtschaftliche Forschung bekannt, dass der Index für das Wirtschaftssentiment in Deutschland sich um 32.2 Punkte auf Minus 21.6 Punkte verbesserte, wobei im Dezember noch ein Wert von Minus 53.8 verzeichnet wurde.
Analysten haben erwartet, dass der Index sich um 4.6 Punkte auf Minus 49.2 verbessern würde.
Auf dem Level steht ein Wert über 0.0 für Optimismus, während ein gierigerer für Pessimismus steht.
Der monatliche Anstieg weist darauf hin, dass innerhalb der kommenden 6 Monate die Wirtschaftsaktivität in Deutschland sich weiterhin stabilisieren werden.
Das Wirtschaftssentiment in der Eurozone ist im Januar um 21.6 Punkte von Minus 54.1 auf Minus 32.5 gestiegen.
Wirtschaftswissenschaftler haben erwartet, dass sich das Sentiment um 5.4 Punkte auf Minus 48.7 verbessern wird.
Die besseren Wirtschaftsdaten der USD und die kürzlichen Rückgänge der Zinsen für spanischen und italienische Schuldverschreibungen trugen eventuell ebenfalls ihren Teil zu den Ansteigen bei.
Der ZEW Vorsitzende Wolfgang Franz kommentierte den Bericht: „Das reichliche Angebot an Liquidität durch die EZB und die relativ erschwinglichen Bedingungen zur Refinanzierung für Italien und Spanien haben sich eventuell auf die Verbesserung des Sentiments in diesem Monat ausgewirkt“.
„Dennoch bestehen Risiken für die weiteren Entwicklungen der Schuldenkrise auf das Wirtschaftswachstum“, fügte Herr Franz hinzu.
Nach der Veröffentlichung der Daten ist der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, EUR/USD fügte 0.96% hinzu und wurde bei 1.2789 gehandelt.
Die europäischen Aktienmärkte erweiterten die starken Gewinne. Der EURO STOXX 50 nahm eine Rallye um 2% auf, Frankreichs CAC 40 sprang um 1.85% nach oben, der deutsche DAX steig um 1.85% und der FTSE 100 stieg um 1.1%.
In einem Bericht gab das ZEW Zentrum für wirtschaftliche Forschung bekannt, dass der Index für das Wirtschaftssentiment in Deutschland sich um 32.2 Punkte auf Minus 21.6 Punkte verbesserte, wobei im Dezember noch ein Wert von Minus 53.8 verzeichnet wurde.
Analysten haben erwartet, dass der Index sich um 4.6 Punkte auf Minus 49.2 verbessern würde.
Auf dem Level steht ein Wert über 0.0 für Optimismus, während ein gierigerer für Pessimismus steht.
Der monatliche Anstieg weist darauf hin, dass innerhalb der kommenden 6 Monate die Wirtschaftsaktivität in Deutschland sich weiterhin stabilisieren werden.
Das Wirtschaftssentiment in der Eurozone ist im Januar um 21.6 Punkte von Minus 54.1 auf Minus 32.5 gestiegen.
Wirtschaftswissenschaftler haben erwartet, dass sich das Sentiment um 5.4 Punkte auf Minus 48.7 verbessern wird.
Die besseren Wirtschaftsdaten der USD und die kürzlichen Rückgänge der Zinsen für spanischen und italienische Schuldverschreibungen trugen eventuell ebenfalls ihren Teil zu den Ansteigen bei.
Der ZEW Vorsitzende Wolfgang Franz kommentierte den Bericht: „Das reichliche Angebot an Liquidität durch die EZB und die relativ erschwinglichen Bedingungen zur Refinanzierung für Italien und Spanien haben sich eventuell auf die Verbesserung des Sentiments in diesem Monat ausgewirkt“.
„Dennoch bestehen Risiken für die weiteren Entwicklungen der Schuldenkrise auf das Wirtschaftswachstum“, fügte Herr Franz hinzu.
Nach der Veröffentlichung der Daten ist der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, EUR/USD fügte 0.96% hinzu und wurde bei 1.2789 gehandelt.
Die europäischen Aktienmärkte erweiterten die starken Gewinne. Der EURO STOXX 50 nahm eine Rallye um 2% auf, Frankreichs CAC 40 sprang um 1.85% nach oben, der deutsche DAX steig um 1.85% und der FTSE 100 stieg um 1.1%.