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Britische Industrie mit weniger Aufträgen - "Brexit trübt Aussichten"

Veröffentlicht am 24.09.2018, 14:28
Aktualisiert 24.09.2018, 14:28
© Reuters. Union Jack and EU flag hanging before Brexit negotiations in Brussels

London (Reuters) - Die Auftragsbücher der britischen Industrie haben sich im September angesichts einer schwächeren Auslandsnachfrage geleert.

Das entsprechende Barometer fiel auf minus einen Zähler von plus sieben Punkten im Vormonat, wie der Branchenverband CBI am Montag zu seiner monatlichen Unternehmensumfrage mitteilte. Es verharrt damit zwar über seinem langfristigen Durchschnittswert, liegt aber auf dem schwächsten Niveau seit vier Monaten. Dabei fielen die Exportaufträge so schwach aus wie seit fast einem Jahr nicht mehr. "Während die Auftragslage weiter gut ist und die Produktion immer noch zunimmt, werden die Aussichten durch die Ungewissheit über den Brexit getrübt", sagte CBI-Expertin Anna Leach.

Großbritannien tritt im März 2019 aus der Europäischen Union aus. Premierministerin Theresa May ist mit ihrem Austrittsplan, den sie nach harten parteiinternen Kämpfen im Juli mit ihrem Kabinett vereinbart hatte, bei den Staats- und Regierungschefs der EU aber auf geschlossene Ablehnung gestoßen. Sie will nach dem Brexit eine Freihandelszone mit der EU für Waren und Agrarprodukte, nicht aber für Dienstleistungen und den freien Personenverkehr. Die EU lehnt dies als Rosinenpickerei ab.

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