Sichern Sie sich 40% Rabatt
⚠ Aufgepasst! Die Berichtssaison ist da und wir haben die Aktien, die gerade abheben!
+19,7% seit Jahresstart - steig ein für den ultimativen Höhenflug!
Liste freischalten

Euro-Arbeitslosigkeit niedrig wie zuletzt 2008 - Stimmung steigt

Veröffentlicht am 30.01.2020, 11:00
Aktualisiert 30.01.2020, 11:01
© Reuters.  Euro-Arbeitslosigkeit niedrig wie zuletzt 2008 - Stimmung steigt

Brüssel/Berlin, 30. Jan (Reuters) - Trotz der Konjunkturabkühlung ist die Arbeitslosigkeit im Euro-Raum auf den niedrigsten Stand seit elfeinhalb Jahren gesunken. Im Dezember waren 12,251 Millionen Männer und Frauen ohne Job - ein Rückgang um 34.000 zum Vormonat und um 592.000 zum Vorjahreszeitraum. Die Arbeitslosenquote sank dadurch auf 7,4 Prozent. "Das ist die niedrigste Quote, die seit Mai 2008 im Euro-Raum verzeichnet wurde", teilte das Statistikamt Eurostat am Donnerstag mit. Deutschland und die Niederlande wiesen mit jeweils 3,2 Prozent die niedrigsten Werte aus, Griechenland (16,6 Prozent im Oktober 2019) und Spanien (13,7 Prozent) die höchsten.

Der positive Trend könnte sich im neuen Jahr fortsetzen, hellte sich doch die Stimmung in der Wirtschaft der Euro-Zone im Januar den dritten Monat in Folge auf. Das Barometer stieg um 1,5 Punkte auf 102,8 Zähler, wie die EU-Kommission bekanntgab. Das ist der beste Wert seit August 2019. Von Reuters befragte Ökonomen hatten lediglich 101,8 Punkte erwartet. "Die verbesserte Stimmung im Euro-Gebiet resultiert aus dem deutlich gestiegenen Vertrauen in Industrie und Baugewerbe", betonte die Brüsseler Behörde. Unter den Dienstleistern blieb das Geschäftsklima in etwa stabil, während es sich im Einzelhandel etwas eintrübte.

Die Stimmung verbesserte sich besonders stark in den beiden größten Volkswirtschaft Deutschland und Frankreich, während sie sich in Italien, Spanien und den Niederlanden eintrübte. Das erste Handelsabkommen zwischen den USA und China lässt viele Manager auf ein Ende der Zollkonflikte hoffen, die die Weltkonjunktur belastet haben. Allerdings ist mit dem Coronavirus, der sich in China ausbreitet, ein neuer Risikofaktor hinzugekommen.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.