Investing.com - Der Aufwärtstrend des Dax bestand bei Eröffnung der Börse weiter fort. Der deutsche Leitindex verzeichnete im frühen Handel einen Gewinn von 0,10% auf 7.252,00 Punkte. Der Zuwachs in der laufenden Handelswoche, in der der Dax die 7.200 Punkte Marke überschritt, beträgt damit über 4%.
Unter den Gewinnern ragte die BAYER AG-Aktie hervor mit einem Plus von 0,61% auf 69,04%. Es folgten ThyssenKrupp und Deutsche Lufthansa mit einem Anstieg von jeweils 0,51% und 0,39%. E.ON. verzeichnete ebenfalls ein leichtes Plus von 0,32%.
Im Gegensatz dazu notierten Infineon Technologies Wertpapiere gleich bei Einstieg in den Handelstag ein Minus von 0,8%. Auch Henkel startete heute negativ mit einem Verlust von 0,39% auf 62,04 Euro. Adidas und Daimler ließen um 0,20% auf jeweils 65,41 Euro und 36,63 Euro die Aktie nach. Presseberichte, laut denen die staatseigene Förderbank KfW Daimler 15% weniger Aktien des Luft-und Raumfahrtkonzerns EADS abkaufen soll, belasteten die Wertpapiere des Autobauers. Der deutsche Staat beabsichtige stattdessen direkt Anteile EADS vom französischen Staat zu kaufen, hieß es.
Der MDax notierte im roten Bereich mit -0,19% auf 11.359,73 Punkte. Dagegen stieg der TecDax leicht um 0,20% auf 825,86 Punkte an.
Die Aussichten der Anleger über eine mögliche Vereinbarung der sogenannten Troika der internationalen Geldgeber Griechenlands am kommenden Montag waren weiterhin positiv. Doch versetzte die Schuldenkrise ein neues Land in finanziellen Notstand: Zypern könnte, diplomatischen Quellen gemäß, noch heute einen Rettungsantrag ankündigen, damit wäre die Mittelmeer-Insel das fünfte Land der Eurozone, dass an Finanzspritzen bedarf.
Unterdessen teilte das Statistische Bundesamt mit, dass die deutsche Wirtschaft im 3.Quartal im Vergleich zum Vorquartal um 0,2% wuchs. Damit wurden die schon Mitte November veröffentlichen Daten bestätigt. Das Wachstumstempo lässt in Deutschland also nach. Im ersten und zweiten Quartal 2012 wuchs die Wirtschaft noch um jeweils 0,5% und 0,3%.
Der Black Friday in den USA, der den Beginn des US-Weihnachtsgeschäfts kennzeichnet dürfte an den europäischen Aktienmärkten für eine freundliche Stimmung sorgen. Die meisten Geschäfte in den USA öffneten schon um Mitternacht.
Unter den Gewinnern ragte die BAYER AG-Aktie hervor mit einem Plus von 0,61% auf 69,04%. Es folgten ThyssenKrupp und Deutsche Lufthansa mit einem Anstieg von jeweils 0,51% und 0,39%. E.ON. verzeichnete ebenfalls ein leichtes Plus von 0,32%.
Im Gegensatz dazu notierten Infineon Technologies Wertpapiere gleich bei Einstieg in den Handelstag ein Minus von 0,8%. Auch Henkel startete heute negativ mit einem Verlust von 0,39% auf 62,04 Euro. Adidas und Daimler ließen um 0,20% auf jeweils 65,41 Euro und 36,63 Euro die Aktie nach. Presseberichte, laut denen die staatseigene Förderbank KfW Daimler 15% weniger Aktien des Luft-und Raumfahrtkonzerns EADS abkaufen soll, belasteten die Wertpapiere des Autobauers. Der deutsche Staat beabsichtige stattdessen direkt Anteile EADS vom französischen Staat zu kaufen, hieß es.
Der MDax notierte im roten Bereich mit -0,19% auf 11.359,73 Punkte. Dagegen stieg der TecDax leicht um 0,20% auf 825,86 Punkte an.
Die Aussichten der Anleger über eine mögliche Vereinbarung der sogenannten Troika der internationalen Geldgeber Griechenlands am kommenden Montag waren weiterhin positiv. Doch versetzte die Schuldenkrise ein neues Land in finanziellen Notstand: Zypern könnte, diplomatischen Quellen gemäß, noch heute einen Rettungsantrag ankündigen, damit wäre die Mittelmeer-Insel das fünfte Land der Eurozone, dass an Finanzspritzen bedarf.
Unterdessen teilte das Statistische Bundesamt mit, dass die deutsche Wirtschaft im 3.Quartal im Vergleich zum Vorquartal um 0,2% wuchs. Damit wurden die schon Mitte November veröffentlichen Daten bestätigt. Das Wachstumstempo lässt in Deutschland also nach. Im ersten und zweiten Quartal 2012 wuchs die Wirtschaft noch um jeweils 0,5% und 0,3%.
Der Black Friday in den USA, der den Beginn des US-Weihnachtsgeschäfts kennzeichnet dürfte an den europäischen Aktienmärkten für eine freundliche Stimmung sorgen. Die meisten Geschäfte in den USA öffneten schon um Mitternacht.