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LONDON (dpa-AFX) - In Großbritannien hat sich die Inflation im Februar wieder verstärkt. Gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhten sich die Verbraucherpreise um 10,4 Prozent, wie das Statistikamt ONS am Mittwoch in London mitteilte. Analysten hatten dagegen im Schnitt einen Rückgang von 10,1 Prozent im Januar auf 9,9 Prozent erwartet. An den Finanzmärkten legte das britische Pfund nach den Daten zu.
Im vergangenen Oktober war die Teuerung mit 11,1 Prozent auf den höchsten Stand seit gut vier Jahrzehnten gestiegen. Seither ist die Inflation leicht gesunken. Dass sie jetzt wieder zulegt, führt das ONS vor allem auf steigende Preise für Restaurantbesuche, Lebensmittel und Bekleidung zurück. Leichte Entlastung kommt dagegen aus den Bereichen Freizeit und Kultur sowie von den Kraftstoffpreisen.
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