Investing.com – der amerikanische Dollar ist am Montag gegenüber dem Yen gesunken und testete erneut ein 15 Jahrestief, unter Erwartungen, dass Japan von einer Intervention in die Märkte vor dem G20 Gipfeltreffen absehen wird.
USD/JPY erreichte während dem europäischen Morgenhandel 81.13, den tiefsten Wert des Paares seit letzten Freitag; das Paar konsolidierte bei 81.24, ein Verlust von 0.28%.
Das Paar fand womöglich Unterstützung bei 80.87, dem Tief vom letzten Freitag und 15 Jahrestief und Widerstand bei 82.55. dem Hoch vom 8. Oktober.
Am Sonntag sagte der japanische Wirtschaftsminister Banri Kaieda, dass die Regierung plant, eine Studiengruppe des Kabinettamteszu erstellen, um festzustellen wie man den den Betrag des gehandelten Yen sinken kann, um die Auswirkungen auf die Währung zu minimieren.
Seine Aussagen sorgten für Spekulationen, dass Japan sich dahin bewegt, einen stärkeren Yen zu akzeptieren.
Der Yen ist auch gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/JPY verlor 1.19% und erreichte 112.54.
Früher am Tag zeigten offizielle Daten, dass Japans tertiärer Industrieindex, welcher die Ausgaben im Dienstleistungssektor angibt, im August unerwartet gesunken ist.
USD/JPY erreichte während dem europäischen Morgenhandel 81.13, den tiefsten Wert des Paares seit letzten Freitag; das Paar konsolidierte bei 81.24, ein Verlust von 0.28%.
Das Paar fand womöglich Unterstützung bei 80.87, dem Tief vom letzten Freitag und 15 Jahrestief und Widerstand bei 82.55. dem Hoch vom 8. Oktober.
Am Sonntag sagte der japanische Wirtschaftsminister Banri Kaieda, dass die Regierung plant, eine Studiengruppe des Kabinettamteszu erstellen, um festzustellen wie man den den Betrag des gehandelten Yen sinken kann, um die Auswirkungen auf die Währung zu minimieren.
Seine Aussagen sorgten für Spekulationen, dass Japan sich dahin bewegt, einen stärkeren Yen zu akzeptieren.
Der Yen ist auch gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/JPY verlor 1.19% und erreichte 112.54.
Früher am Tag zeigten offizielle Daten, dass Japans tertiärer Industrieindex, welcher die Ausgaben im Dienstleistungssektor angibt, im August unerwartet gesunken ist.