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IfW-Forscher kappen Konjunkturprognose 2019 kräftig - 2020 mehr Wachstum

Veröffentlicht am 13.03.2019, 09:43
Aktualisiert 13.03.2019, 09:45
© Reuters. The highway bridge Salzbachtalbruecke at the A 66 motorway is pictured near Wiesbaden

© Reuters. The highway bridge Salzbachtalbruecke at the A 66 motorway is pictured near Wiesbaden

Berlin (Reuters) - Die Kieler IfW-Forscher sagen der deutschen Wirtschaft für das kommende Jahr ein deutlich stärkeres Wachstum voraus.

Das Bruttoinlandsprodukt dürfte 2020 um 1,8 Prozent zulegen, wie das Institut für Weltwirtschaft (IfW) am Mittwoch mitteilte. "Diese Beschleunigung ist aber vor allem der deutlich höheren Zahl an Arbeitstagen geschuldet." Für das laufende Jahr kappten die Regierungsberater wie zuletzt schon andere Banken und Forscher ihre Prognose dagegen kräftig auf 1,0 von 1,8 Prozent Wachstum. "Die deutsche Konjunktur hat einen Gang zurückgeschaltet." Dazu beigeträgen hätten zwar vor allem Sondereffekte wie die Probleme der Autobauer mit dem neuen Abgasmessverfahren WLTP sowie die niedrigen Pegelstände des Rheins. "Allerdings hat sich die konjunkturelle Dynamik auch abgesehen davon verlangsamt."

Grund für schlechtere Geschäftsaussichten sei das außenwirtschaftliche Umfeld, "das von einer ausgesprochen hohen politischen Unsicherheit geprägt ist". Dies belaste die Ausfuhren. "Auch die Investitionsfreude der Unternehmen hat sich trotz der weiterhin recht hohen Kapazitätsauslastung zuletzt eingetrübt." Zudem behinderten Kapazitätsengpässe offenbar die Produktion. So gebe es ungewöhnlich viele Unternehmen, "die über Produktionsbehinderungen aufgrund von Fachkräftemangel und Knappheiten bei Material und Ausrüstungen klagen".

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