BRÜSSEL (dpa-AFX) - Bei der Verringerung der Kohlendioxid-Emissionen von Autos soll die europäische Autoindustrie mehr 'Flexibilität' bekommen. Dies empfiehlt ein 84-seitiger Bericht der 'Cars21'-Gruppe, in der Spitzenvertreter der Industrie, der Regierungen, der EU-Kommission und der Gewerkschaften vertreten sind.
In dem Bericht, der der Nachrichtenagentur dpa vorliegt und am Mittwoch von EU-Kommissar Antonio Tajani vorgestellt wird, bekennen sich Autohersteller und Politiker zu der vorgesehenen deutlichen Verringerung des CO2-Schadstoffausstoßes bis 2020.
Diese Verringerung sei 'machbar' und nicht so teuer wie früher geschätzt. Allerdings sollten neben den Auspuffgasen auch andere Maßnahmen zur Senkung der Emissionen berücksichtigt werden. Zudem wird betont, die Fahrweise der Autofahrer sei ein 'wichtiger Faktor' für den Schadstoffausstoß: Auch hier seien noch viele Verbesserungen möglich./eb/DP/stw
In dem Bericht, der der Nachrichtenagentur dpa vorliegt und am Mittwoch von EU-Kommissar Antonio Tajani vorgestellt wird, bekennen sich Autohersteller und Politiker zu der vorgesehenen deutlichen Verringerung des CO2-Schadstoffausstoßes bis 2020.
Diese Verringerung sei 'machbar' und nicht so teuer wie früher geschätzt. Allerdings sollten neben den Auspuffgasen auch andere Maßnahmen zur Senkung der Emissionen berücksichtigt werden. Zudem wird betont, die Fahrweise der Autofahrer sei ein 'wichtiger Faktor' für den Schadstoffausstoß: Auch hier seien noch viele Verbesserungen möglich./eb/DP/stw