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FIRMEN-BLICK-"FT" - WeWork streicht nach Finanzspritze bis zu 4000 Jobs

Veröffentlicht am 23.10.2019, 21:36
© Reuters.  FIRMEN-BLICK-"FT" - WeWork streicht nach Finanzspritze bis zu 4000 Jobs
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23. Okt (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

WEWORK - Bangalore: Der amerikanische Bürovermieter WeWork setzt einem Medienbericht zufolge nach einer Finanzspritze durch den japanischen Technologieinvestor Softbank 9984.T zum Job-Kahlschlag an. Das US-Unternehmen will im Rahmen eines Umstrukturierungsplans bis zu 4000 Mitarbeiter entlassen, wie die "Financial Times" (FT) am Mittwoch berichtet. Das wäre etwa rund ein Drittel der globalen Belegschaft. Von WeWork war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten. Softbank buttert nach dem gescheiterten Börsengang von WeWork mehr als zehn Milliarden Dollar in das Unternehmen und stockt seine Beteiligung damit von rund einem Drittel auf 80 Prozent auf. Ohne die Finanzspritze aus Japan wäre WeWork laut Insidern bereits in wenigen Wochen das Geld ausgegangen.

TAKKT TKKG.DE - Berlin: Der Büroversandhändler blickt aufgrund eines anhaltend rückläufigen Konjunktur- und Marktumfelds pessimistischer auf das vierte Quartal. Das im SDax notierte Unternehmen geht nach eigenen Angaben davon aus, dass sich die organische Umsatzentwicklung in den drei Monaten weiter spürbar abschwächt. Die um Währungs- und Akquisitionseffekte bereinigten Umsatzerlöse dürften deshalb im Geschäftsjahr 2019 um ein bis zwei Prozent zum Vorjahr sinken. Bisher hatte Takkt (DE:TTKG) hier einen leichten Anstieg anvisiert.

SNAP SNAP.N - Bangalore: Der Betreiber des Messenger-Dienstes Snapchat ist nicht mehr im Visier der US-Justiz wegen seines Börsengangs im März 2017. Das Justizministerium wie auch die Börsenaufsicht SEC hätten ihre Untersuchungen, ob Snap (NYSE:SNAP) im Rahmen seines Börsengangs Investoren in die Irre geführt habe, beendet, teilte das Unternehmen mit. Snap war vorgeworfen worden, die Öffentlichkeit vor dem Börsengang bezüglich der Wettbewerbssituation, Mitgliederzahlen und Smartphonenutzung in die Irre geleitet zu haben. Zudem hatte es den Vorwurf gegeben, Snap habe die Konkurrenz durch die Facebook-Tochter FB.O Instagram heruntergespielt.

ALITALIA - Rom: Italien räumt möglichen Bietern für die angeschlagene Fluggesellschaft mehr Zeit ein. Die Frist zur Vorlage eines verbindlichen Rettungsplans für Alitalia wurde bis zum 21. November verlängert, wie das italienische Industrieministerium mitteilte. Eigentlich hatte Italien zuletzt bis zum 15. Oktober bindende Offerten verlangt. Doch wie zahlreiche frühere Fristen verstrich auch diese. Die staatliche italienische Eisenbahngesellschaft Ferrovie dello Stato (FS), der Infrastruktur-Investor Atlantia ATL.MI und die US-Fluggesellschaft Delta DAL.N , die seit Monaten über einen Rettungsplan für Alitalia verhandeln, haben sich bislang nicht geeinigt. Insider hatten vergangene Woche berichtet, die Lufthansa LHAG.DE könnte bei Alitalia einsteigen. wird von Staatsvertretern geleitet und konnte nur dank eines Hilfskredits aus Steuermitteln den Betrieb aufrecht erhalten.

AIRBUS AIRG.DE - Paris: Die US-Billigfluggesellschaft Spirit Airlines SAVE.N steht Branchenkreisen zufolge kurz vor der Bestellung von bis zu 100 Airbus-Kurz- und Mittelstrecken-Flugzeugen mit einem Katalogpreis von bis zu zwölf Milliarden Dollar. Es wäre der erste US-Auftrag für Airbus (PA:AIR), seit die USA vergangene Woche Zölle von zehn Prozent auf einige Airbus-Flugzeuge beschlossen haben. Bei Orders dieser Größenordnung sind Rabatte von mindestens 50 Prozent branchenüblich. Spirit, die schon 140 Airbus-Flugzeuge im Bestand hat, hatte im August erklärt, sie schwanke zwischen dem Airbus A321neo und einem Boeing (NYSE:BA) BA.N -Modell.

LUFTHANSA LHAG.DE - Frankfurt: Die Lufthansa bietet zusammen mit der Deutschen Bahn DBN.UL ab Dezember mehr Verbindungen mit Expresszügen aus Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg zum Flughafen Frankfurt an. Von Köln, Düsseldorf, Aachen, Stuttgart und Ulm gebe es mehr ICE-Züge, die Fluggäste über die Airline buchen können. Express-Züge für Lufthansa-Kunden zu ihrem Abflugort gibt es in 14 deutschen Städten. Damit sinkt der Bedarf an Inlandsflügen, die zum Umsteigen auf Langstrecken-Verbindungen von Frankfurt aus genutzt werden. Die von der Bundesregierung geplanten schärferen Klimaschutzregeln zielen über höhere Fluggebühren darauf ab, Inlandsflüge unattraktiv zu machen.

ELI LILLY< LLY.N - Frankfurt: Der US-Pharmakonzern hat trotz eines starken Geschäfts mit seinem Diabetesmittel Trulicity die Erwartungen von Investoren enttäuscht. Der Umsatz mit der Arznei sprang zwar im vergangenen Quartal um 24 Prozent auf 1,01 Milliarden Dollar in die Höhe, Analysten hatten aber einen noch stärkeren Zuwachs auf 1,08 Milliarden Dollar erwartet. Insgesamt setzte Eli Lilly 5,48 Milliarden Dollar um, ein Plus von gut drei Prozent. Im Heimatmarkt USA leidet der Konzern unter niedrigeren Preisen, weshalb der Umsatz dort trotz eines höheren Absatzes stagnierte. Eli Lilly hatte im Frühjahr nach Druck aus der Politik angekündigt, eine deutlich günstigere Version seines Diabetesmittel Humalog zu verkaufen. Unter dem Strich verdiente das Unternehmen im dritten Quartal 1,25 Milliarden Dollar, ein Plus von neun Prozent. Die Prognose für den Gewinn je Aktie im Gesamtjahr hob Eli Lilly an.

CATERPILLAR CAT.N - Bangalore: Der US-Baumaschinenhersteller bekommt den Handelskonflikt zwischen den USA und China zu spüren und ist daher für das Gesamtjahr skeptischer. "Wir gehen jetzt davon aus, dass die Nachfrage der Verbraucher im vierten Quartal unverändert bleibt und die Händler wegen der globalen wirtschaftlichen Unsicherheit weitere Bestandsreduzierungen vornehmen werden", sagte Konzernchef Jim Umpleby. Er rechne daher 2019 noch mit einem Gewinn je Aktie von 10,90 bis 11,40 Dollar statt mit 12,06 bis 13,06 Dollar. Im dritten Quartal sank das Ergebnis auf 1,49 Milliarden Dollar von 1,73 Milliarden vor Jahresfrist. Die Erlöse in der Region Asien/Pazifik gingen um 13 Prozent auf 2,68 Milliarden Dollar zurück, während der Konzernumsatz um 5,6 Prozent auf 12,76 Milliarden sank.

HUAWEI HWT.UL - Shenzen: Der chinesische Technologiekonzern will sein neues faltbares Smartphone ab nächsten Monat zu Preisen ab 16.999 Yuan (2160 Euro) auf den Markt bringen. Am 15. November werde das Telefon offiziell in China eingeführt, sagte ein Huawei-Sprecher. Die Markteinführung des 5G Mate X war bereits zweimal verschoben worden, da der weltweit zweitgrößte Smartphone-Hersteller mit technischen Versorgungsengpässen zu kämpfen hatte, die durch eine "Schwarze Liste" der USA verursacht worden waren. Dies hatte den Absatz von Smartphones in Europa, dem wichtigsten Überseemarkt von Huawei, einen Schlag versetzt. Das neue Smartphone macht dem Galaxy Fold von Samsung (F:SAMEq) 005930.KS Konkurrenz, das im vergangenen Monat in den Handel gekommen war.

MTU AERO ENGINES MTXGn.DE - München: Der Flugzeugmotorenbauer will von 2022 auch in Serbien Triebwerks-Teile reparieren. Das neue Werk werde in Nova Pazova bei Belgrad gebaut, erklärte das Unternehmen. "Bis zum Jahr 2027 soll unser Standort in Serbien auf rund 440 Mitarbeiter wachsen", sagte Programmvorstand Michael Schreyögg. Die Grundsatzentscheidung für die Region war schon im Frühjahr gefallen. Um die nötigen Fachkräfte vor Ort auszubilden, unterzeichnete MTU mit dem serbischen Staat beim Besuch von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) in Belgrad eine Kooperationsvereinbarung.

TOYOTA 7203.T - Tokio: Die Luxusmarke Lexus des japanischen Autobauers will im kommenden Jahr ein reines Elektroauto auf den Markt bringen. Das Ziel sei, bis 2025 mehr Lexus-Autos mit Elektro- oder Hybridmotor als mit Benzinantrieb zu verkaufen, sagte Markenvorstand Yoshihiro Sawa. Zunächst werde der E-Lexus in China, Nordamerika und anderen Regionen, in denen die Nachfrage nach reinen Elektrofahrzeugen hoch sei, eingeführt. Er ist der erste vollwertige, batteriebetriebene Pkw, den Toyota (T:7203) auf den Markt bringt. Bisher hatte der Konzern vor allem auf Hybridantriebe gesetzt, während Konkurrent Nissan 7201.T schon länger E-Autos im Programm hat.

HEINEKEN HEIN.AS - Brüssel: Der niederländische Bierbrauer hat seine Gewinnprognose für 2019 eingegrenzt. Der Vorstand erwartet nur noch einen Anstieg des Betriebsergebnisses um vier Prozent und liegt damit am unteren Rand der Prognose. Es sei eine zunehmende Volatilität spürbar, begründete Vorstandschef Jean-François van Boxmeer die Skepsis. In den ersten neun Monaten kletterte der Nettogewinn auf 1,66 (Vorjahr:1,59) Milliarden Euro.

SWEDBANK SWEDa.ST - Stockholm: Die wegen möglicher Geldwäsche ins Visier der Behörden geratene schwedische Bank hat im dritten Quartal einen unerwartet starken Ergebnisrückgang verbucht. Als Grund nannte der Vorstand die Kosten für die Bewältigung des Geldwäscheskandals im baltischen Geschäft. Der Nettogewinn sank auf 4,66 Milliarden schwedische Kronen (433 Millionen Euro) nach 5,53 Milliarden Kronen vor Jahresfrist. Damit verfehlte das Institut die Schätzungen der Analysten von 4,81 Milliarden Kronen.

KWS SAAT KWSG.DE - Düsseldorf: Der Saatguthersteller hat im abgelaufenen Bilanzjahr 2018/19 mehr verdient und sieht sich weiter auf Wachstumskurs. Finanzvorstand Eva Kienle erklärte: "Wir sind in allen Produktsegmenten gewachsen und konnten unser Betriebsergebnis deutlich steigern." Unter anderem vielversprechende Sortenzulassungen und der Einstieg in das Geschäft mit Gemüsesaatgut stimmten sie auch für das laufende Jahr zuversichtlich. Sie peile ein Umsatzplus von acht bis zwölf Prozent an und eine operative Umsatzrendite (Ebit-Marge) von elf bis 13 Prozent. 2018/2019 kletterte der Umsatz um 4,2 Prozent auf 1,11 Milliarden Euro. Das Betriebsergebnis (Ebit) legte um rund 13 Prozent auf 150,0 Millionen Euro zu.

AKZO NOBEL AKZO.AS - Amsterdam: Der niederländische Farbenhersteller hat im dritten Quartal einen Gewinnsprung verbucht. Das bereinigte Betriebsergebnis (Ebit) schnellte um 23 Prozent auf 300 Millionen Euro. Der Umsatz kletterte um drei Prozent auf 2,4 Milliarden Euro. "Die Fortschritte, die wir im dritten Quartal erzielt haben, sind hauptsächlich auf unsere laufenden Preisinitiativen und Kostensenkungsprogramme zurückzuführen", erklärte Konzernchef Thierry Vanlancker.

SOFTBANK GROUP 9984.T - Tokio: Die SoftBank Group hat sich bereit erklärt, mehr als 10 Milliarden Dollar für die Übernahme von WeWork auszugeben. Damit verdoppelt der Konzern seine ursprünglich angekündigte Finanzspritze für das angeschlagene Büroraum-Startup und zahlt den WeWork Mitgründer Adam Neumann aus, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen. Der Deal bringe SoftBanks Gesamtinvestition in WeWork auf mehr als 19 Milliarden Dollar, berichteten Insider Reuters, wobei der Büroraum-Vermittler jetzt nur noch 8 Milliarden Dollar wert sei. Die Aktien der SoftBank Group fielen am Mittwoch nach Bekanntgabe der WeWork-Übernahme im frühen Handel um zwei Prozent.

TOYOTA 7203.T /NISSAN 7201.T - Tokio: Japanische Hersteller setzen verstärkt auf kleine Elektro-Autos für Kurzstrecken. Während die weltweite Autoindustrie aufgrund härterer Emissionsregeln auf Langstrecken-Elektro-Autos setzt, stellen japanischen Autobauer wie Toyota und Nissan Prototypen von ein- und zweisitzigen Elektrofahrzeugen (EVs) für kurze Strecken mit begrenzten Höchstgeschwindigkeiten ab Donnerstag auf der Tokio Motor Show vor. Die japanische Strategie steht im Gegensatz zu der von General Motors (NYSE:GM) GM.N , Volkswagen (DE:VOWG) VOWG_p.DE und anderen Konzernen, die sich auf normale Personenkraftwagen, einschließlich SUVs, konzentrieren, um mit dem meistverkauften Tesla TSLA.O Modell 3 EV zu konkurrieren. Honda (NYSE:HMC) Motor 7267.T verfolgt auch eine "kleiner-ist-besser"-Strategie mit seinem zierlichen Viersitzer E-Modell. Der Autobauer plant, es in Europa und Japan zu einem Startpreis von rund 32.000 Dollar zu verkaufen, womit es in Reichweite des 39.000 Dollar teuren Tesla Modells 3 liegt.

SNAP SNAP.N - Bangalore: Der Mutterkonzern der Foto-App Snapchat übertraf die Quartalsschätzungen der Analysten dank einem Anstieg der Nutzerzahlen aufgrund neuer Funktionen innerhalb der App. Das Social-Media-Unternehmen sagte, es hatte im dritten Quartal täglich 210 Millionen aktive Nutzer im Vergleich zum Vorjahresquartal mit 186 Millionen Nutzern. Die Zahl, eine weithin beobachtete Einheit von Investoren und Werbetreibenden, lag über der durchschnittlichen Schätzung der Analysten von 206,6 Millionen, wie aus IBES-Daten von Refinitiv hervorgeht. Der Umsatz, den das Unternehmen durch den Verkauf von Werbung über die App generiert, stieg um etwa 50 Prozent auf 446,2 Millionen Dollar und übertraf eine durchschnittliche Analystenschätzung von 435,05 Millionen Dollar. Snap erwartet für das vierte Quartal einen Umsatz zwischen 540 und 560 Millionen Dollar. Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Umsatz von 555,4 Millionen US-Dollar gerechnet. Trotz der gesteigerten Umsatzzahlen drückte die Prognose für das vierte Quartal, die im Mittelwert unter den Schätzungen der Wall Street-Analysten lag, die Aktien im nachbörslichen Handel um fünf Prozent nach unten. (Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt und Zürich. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1232 oder +49 30 2888 5168.)

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