Investing.com – der Euro hat seine Verluste gegenüber dem amerikanische Dollar wieder eingeholt und kam von einem Wochentief nach oben, als besser als erwartete Daten aus Deutschland und der Eurozone die einzelne Währung unterstützten.
EUR/USD kam von 1.3128, dem tiefsten Wert des Paares seit 7. Februar nach oben und erreichte während dem europäischen Nachmittagshandel 1.3198, ein Zuwachs von 0.09%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 1.3088, dem Tief vom 7. Februar und Widerstand bei 1.3283, dem Hoch vom Montag.
Daten zeigten, dass sich das Wirtschaftssentiment in Deutschland im Februar deutlich mehr als erwartet verbesserte und zum ersten Mal seit Mai 2011 in den positiven Bereich gekommen ist.
In einem Bericht gab das ZEW Zentrum für wirtschaftliche Forschung bekannt, dass der Index für das Wirtschaftssentiment im Deutschland sich um 27.0 Punkte auf 5.4 verbesserte, wobei im Januar noch ein Wert von Minus 21.6 verzeichnet wurde. Analysten haben erwartet, dass sich der Index um 10.0 punkte auf Minus 11.6 verbessern würde.
Das Wirtschaftssentiment in der Eurozone ist im Februar um 24.4 Punkte gestiegen und kam auf Minus 8.1, wobei er im Januar noch bei Minus 32.5 lag. Wirtschaftswissenschaftler haben erwartet, dass sich das Wirtschaftssentiment in der Eurozone um 11.4 Punkte auf Minus 21.1 verbessern wird.
Die Anstiege des Euro waren begrenzt durch die Herabsetzungen der EU Länder, was sich auf das Investorenvertrauen auswirkte.
Die geteilte Währung blieb unter Druck als die Ratingagentur Moody die Schuldenbewertung von sechs europäischen Ländern inklusive Italien, Spanien und Portugal senkte und eventuell auch Frankreich und Großbritannien die AAA Bewertung senken will, aufgrund der Schuldenkrise in der Eurozone.
Die einzelne Währung ist auch gegenüber dem Pfund gestiegen, EUR/GBP stieg um 0.17% und kam auf 0.8378.
In den USA werden offizielle Daten über die Einzelhandelsverkäufe und ein Bericht über Importpreise und das Geschäftsvertrauen erstellt.
EUR/USD kam von 1.3128, dem tiefsten Wert des Paares seit 7. Februar nach oben und erreichte während dem europäischen Nachmittagshandel 1.3198, ein Zuwachs von 0.09%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 1.3088, dem Tief vom 7. Februar und Widerstand bei 1.3283, dem Hoch vom Montag.
Daten zeigten, dass sich das Wirtschaftssentiment in Deutschland im Februar deutlich mehr als erwartet verbesserte und zum ersten Mal seit Mai 2011 in den positiven Bereich gekommen ist.
In einem Bericht gab das ZEW Zentrum für wirtschaftliche Forschung bekannt, dass der Index für das Wirtschaftssentiment im Deutschland sich um 27.0 Punkte auf 5.4 verbesserte, wobei im Januar noch ein Wert von Minus 21.6 verzeichnet wurde. Analysten haben erwartet, dass sich der Index um 10.0 punkte auf Minus 11.6 verbessern würde.
Das Wirtschaftssentiment in der Eurozone ist im Februar um 24.4 Punkte gestiegen und kam auf Minus 8.1, wobei er im Januar noch bei Minus 32.5 lag. Wirtschaftswissenschaftler haben erwartet, dass sich das Wirtschaftssentiment in der Eurozone um 11.4 Punkte auf Minus 21.1 verbessern wird.
Die Anstiege des Euro waren begrenzt durch die Herabsetzungen der EU Länder, was sich auf das Investorenvertrauen auswirkte.
Die geteilte Währung blieb unter Druck als die Ratingagentur Moody die Schuldenbewertung von sechs europäischen Ländern inklusive Italien, Spanien und Portugal senkte und eventuell auch Frankreich und Großbritannien die AAA Bewertung senken will, aufgrund der Schuldenkrise in der Eurozone.
Die einzelne Währung ist auch gegenüber dem Pfund gestiegen, EUR/GBP stieg um 0.17% und kam auf 0.8378.
In den USA werden offizielle Daten über die Einzelhandelsverkäufe und ein Bericht über Importpreise und das Geschäftsvertrauen erstellt.