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Berlin/Brüssel (Reuters) - Die Verbraucher haben das maue Wachstum in der Euro-Zone im Sommer gestützt, während sich der Außenhandel als Bremsklotz erwies.
Das geht aus Daten des Statistikamts Eurostat hervor. Es bestätigte am Freitag frühere Schätzungen, wonach das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zwischen Juli und September nur noch um 0,2 Prozent zum Vorquartal zulegte. Das Wachstum halbierte sich damit zum Frühjahr. Parallel dazu nahm auch die Zahl der Erwerbstätigen nicht mehr so stark zu wie im Frühjahr. Sie stieg im Sommer um 0,2 Prozent, nachdem es im Vorquartal noch ein Plus von 0,4 Prozent gegeben hatte.
Die deutsche Wirtschaft schrumpfte im dritten Quartal erstmals seit dreieinhalb Jahren. Sinkende Exporte und eine geringere Kauflust der Verbraucher ließen das Bruttoinlandsprodukt um 0,2 Prozent zum Frühjahr sinken. Auch in Italien ging es konjunkturell bergab: Dort schrumpfte die Wirtschaft um 0,1 Prozent.
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