co.don AG: Drittes Berliner Knorpelsymposium wieder ein großer Erfolg
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co.don AG: Drittes Berliner Knorpelsymposium wieder ein großer Erfolg
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Source: Globenewswire
* 180 Experten tauschen sich über gelenkerhaltende Knorpelchirurgie aus
* Fachvorträge von Top-Referenten decken großes Spektrum ab
* co.don AG tritt als Hauptsponsor auf und überzeugt mit Anwender-Workshop
Berlin / Teltow , 25.03.2014 - Am 21. März 2014 fand zum dritten Mal das
Berliner Knorpelsymposium statt: 180 Experten informierten sich über die
neuesten klinischen Erfahrungen und Anwendungsbereiche der gelenkerhaltenden
Knorpelchirurgie. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die autologe
Chondrozytentransplantation (ACT), die mittlerweile ein fester Bestandteil der
regenerativen Medizin ist. Als Chairman des diesjährigen Symposiums fungierte
Dr. Andreas H. Gomoll von der Havard Medical School in Boston - ein
ausgewiesener Knie- und Knorpelspezialist aus den USA. Dr. Volker Laute und PD
Dr. Sven Scheffler, sehr erfahrene Berliner Fachärzte für Orthopädie und
Unfallchirurgie, waren die ärztlichen Leiter des Expertentreffens.
Orthopäden und Unfallchirurgen konnten sich während des Symposiums umfassend
über Methoden der Knorpelregeneration informieren: Das Spektrum der praxisnahen
Fachvorträge von nationalen und internationalen Top-Referenten reichte dabei von
den Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten der ACT bis hin zur Implementierung
der regenerativen Methode in den Klinikalltag. Von besonderem Interesse war die
Rede von Prof. Dr. Philipp Niemeyer, der das Knorpelregister der Deutschen
Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie vorstellte: Das Register erfasst
deutschlandweit die Daten von operativ behandelten Knorpelschäden und dient auch
zur Überprüfung der Wirksamkeit knorpelchirurgischer Therapien. Dr. Andreas
Baltrusch, CEO des Hauptsponsors co.don AG ist der Meinung, dass eine schonende,
wirksame und klinisch längst erprobte Methode wie die Knorpelzelltransplantation
in das Repertoire eines jeden Gelenkchirurgen gehört: "Ich bin zuversichtlich,
dass sich Fachkräfte in Zukunft noch stärker für den regenerativen Knorpelerhalt
einsetzen werden - zum Wohle ihrer Patienten."
In einem Hands-On-Workshop der co.don AG konnten sich die anwesenden Fachkräfte
von der Anwendung der Knorpelzelltransplantation selbst überzeugen: Die
Chirurgen hatten die Möglichkeit, das Verfahren mit Sphäroiden am Präparat zu
testen. Bei einer ACT werden in einem ersten Schritt minimalinvasiv
Knorpelzellen entnommen, in einem Zelllabor unter sterilen Bedingungen vermehrt
und nach sechs bis acht Wochen wieder in den Defekt eingesetzt. Die
Knorpelzellen wachsen an und bilden eine völlig neue Knorpelstruktur -
vergleichbar mit gesundem Knorpelgewebe. Für Dr. Laute ist die Methode momentan
die beste zur Rekonstruktion von Knorpelschäden: "Zur ACT liegen bereits
mehrere große Studien vor und die Ergebnisse zeigen gute Resultate."
Die Methode der co.don AG ist auf sehr gutem Weg, sich in vielen deutschen
Kliniken fest zu etablieren: Über 5.500 Patienten konnten mit dem Verfahren
bisher erfolgreich behandelt werden - Tendenz steigend. "Pro Jahr werden in
Deutschland laut Barmer GEK ca. 375.000 Prothesen an Knie- und Hüftgelenk als
Folge von schweren Arthrosen eingesetzt. Etwa 20 Prozent davon könnten, bei
einer frühzeitigen Erkennung und Behandlung des Knorpeldefekts, durch unsere
Methode vermieden werden", schätzt Dr. Andreas Baltrusch. Die Kosten der Methode
werden dabei vollständig von den gesetzlichen und privaten Krankenkassen
übernommen.
Aufgrund der großen Nachfrage auf Seiten der Ärzte findet das vierte Berliner
Knorpelsymposium an zwei Tagen statt: Termin ist der 17. und 18. April 2015.
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.berliner-knorpelsymposium.de
Über die co.don(®) AG: Das biopharmazeutische Unternehmen mit Sitz im Raum
Berlin zählt zu den weltweit führenden Spezialisten der Zellzüchtung zur
gelenkerhaltenden Behandlung von Gelenkknorpeldefekten und Bandscheibendefekten.
Durch Nutzung der patentierten Arzneimittel des Unternehmens können in vielen
Fällen Gelenk- und Bandscheiben-prothesen vermieden werden. Orthopäden,
Unfallchirurgen und Neurochirurgen setzen zunehmend auf dieses regenerative
Therapieverfahren. Die co.don® AG ist an der Frankfurter Börse gelistet (ISIN:
DE000A1K0227). Vorstand der Gesellschaft sind Dr. Andreas Baltrusch (CEO) und
Frau Vilma Methner (COO, CSO).
Weitere Informationen zur co.don AG finden Sie unter:
www.ihre-zellzuechter.de oder www.codon.de
Pressekontakt:
Jens Secker
BrunoMedia GmbH | Dreikönigshof | Martinsstraße 17 | D-55116 Mainz
Tel 06131 - 930 28 33
Fax 06131 - 930 28 34
E-Mail secker@brunomedia.de
Internet www.brunomedia.de
Pressemitteilung (PDF):
http://hugin.info/132731/R/1771500/603188.pdf
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Source: co.don AG via GlobeNewswire
[HUG#1771500]
http://www.codon.de