Investing.com – der amerikanische Dollat ist am Dienstag gegenüber dem Schweizer Franken gesunken als das Marktsentiment stärker wurde aufgrund der sich verbessernden Aussichten über die US Wirtschaft, jedoch blieben die Märkte zittrig aufgreund der Sorgen bezüglcih der Schuldenkrise in der Eurozone.
USD/CHF ist auf 0.9466 gesunken, den tiefsten Preis seit Donnerstag; das Paar konsolidierte danach bei 0.9480, ein Verlust von 0.14%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9313, dem Tief vom 4. Januar und Widerstand bei 0.9594, dem Hoch vom Montag und 11 Monatshoch.
Das Marktsentiment wurde geschwächt nachdem gute Verdienste bei den Aktienmärkten und unterstützende Aussichten für die US Wirtschaft verzeichnet wurde.
Die Schuldenkrise der Eurozone blieb allerdings im Fokus da die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und die Vorsitzende des International Monetary Fund Christine Lagarde sich auf ein Treffen vorbereiten, welches später am Tag abgehalten wird und das Rettungspaket für Griechenland besprochen wird.
Der Schweizer Franken ist gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, nachdem Philipp Hildebrand seinen Rücktritt als Vorsitzender der Schweizer Nationalbank bekannt gab unter den Sorgen über die Fähigkeit der Zentralbank, den minimalen Wechselkurs von 1.20 pro Euro aufrechtzuerhalten.
Der Franken ist schnell zurück gesunken als die SNB bekannt gab, dass sie bereit sei den Wechselkurs mit „hoher Sorgfalt“ zu verteidigen.
Die Aufgabe Hildebrands kam aufgrund eines Devisenhandels durch seine Frau, kurz bevor die SNB in die Währungsmärkte intervenierte.
Der Schweizer Franken blieb gegenüber dem Euro fast unverändert, EUR/CHF stieg lediglich um 0.02% und kam auf 1.2125.
Incvestoren achten auf die Kosten für Anleihen der verschuldeten Nationen Spanien und Griechenland, die beide im Laufe der Woche Auktionen einleiten werden.
Die Zinsen für italienische Anleihen mit 10 Jahren Laufzeit blieben über der 7% Marke die als untragbar betrachtet wird, während die Zinsen auf spanische Schuldverschreibungen mit 10 Jahren Laufzeit bei 5.65% lagen.
USD/CHF ist auf 0.9466 gesunken, den tiefsten Preis seit Donnerstag; das Paar konsolidierte danach bei 0.9480, ein Verlust von 0.14%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9313, dem Tief vom 4. Januar und Widerstand bei 0.9594, dem Hoch vom Montag und 11 Monatshoch.
Das Marktsentiment wurde geschwächt nachdem gute Verdienste bei den Aktienmärkten und unterstützende Aussichten für die US Wirtschaft verzeichnet wurde.
Die Schuldenkrise der Eurozone blieb allerdings im Fokus da die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und die Vorsitzende des International Monetary Fund Christine Lagarde sich auf ein Treffen vorbereiten, welches später am Tag abgehalten wird und das Rettungspaket für Griechenland besprochen wird.
Der Schweizer Franken ist gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, nachdem Philipp Hildebrand seinen Rücktritt als Vorsitzender der Schweizer Nationalbank bekannt gab unter den Sorgen über die Fähigkeit der Zentralbank, den minimalen Wechselkurs von 1.20 pro Euro aufrechtzuerhalten.
Der Franken ist schnell zurück gesunken als die SNB bekannt gab, dass sie bereit sei den Wechselkurs mit „hoher Sorgfalt“ zu verteidigen.
Die Aufgabe Hildebrands kam aufgrund eines Devisenhandels durch seine Frau, kurz bevor die SNB in die Währungsmärkte intervenierte.
Der Schweizer Franken blieb gegenüber dem Euro fast unverändert, EUR/CHF stieg lediglich um 0.02% und kam auf 1.2125.
Incvestoren achten auf die Kosten für Anleihen der verschuldeten Nationen Spanien und Griechenland, die beide im Laufe der Woche Auktionen einleiten werden.
Die Zinsen für italienische Anleihen mit 10 Jahren Laufzeit blieben über der 7% Marke die als untragbar betrachtet wird, während die Zinsen auf spanische Schuldverschreibungen mit 10 Jahren Laufzeit bei 5.65% lagen.