FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat am Freitag im US-Handel nur minimal nachgegeben. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,3113 US-Dollar. Im europäischen Handel war der Euro auf 1,3160 US-Dollar gestiegen und damit fast zwei Cent teurer als am frühen Morgen. Seit Wochenbeginn hat der Euro zum Dollar fast vier Cent gewonnen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,3095 (Donnerstag: 1,2910) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7637 (0,7746) Euro.
Bereits am Donnerstagabend hatte der Euro mit kräftigen Gewinnen auf die neuen Entscheidungen der US-Notenbank Fed reagiert. Nicht nur, dass die Federal Reserve ihr Versprechen rekordniedriger Zinsen von bisher Ende 2014 auf Mitte 2015 verlängerte. Darüber hinaus läutete sie auch eine dritte Runde von Wertpapierkäufen ein. Die Fed will monatlich Hypothekenpapiere im Wert von 40 Milliarden Dollar erwerben und die Käufe so lange fortführen, bis die Arbeitslosigkeit nachhaltig sinkt. Aufgrund der absehbaren Liquiditätsschwemme gab der Dollar zu vielen wichtigen Währungen nach. Im Gegenzug profitierte der Euro./mis/she
Bereits am Donnerstagabend hatte der Euro mit kräftigen Gewinnen auf die neuen Entscheidungen der US-Notenbank Fed reagiert. Nicht nur, dass die Federal Reserve ihr Versprechen rekordniedriger Zinsen von bisher Ende 2014 auf Mitte 2015 verlängerte. Darüber hinaus läutete sie auch eine dritte Runde von Wertpapierkäufen ein. Die Fed will monatlich Hypothekenpapiere im Wert von 40 Milliarden Dollar erwerben und die Käufe so lange fortführen, bis die Arbeitslosigkeit nachhaltig sinkt. Aufgrund der absehbaren Liquiditätsschwemme gab der Dollar zu vielen wichtigen Währungen nach. Im Gegenzug profitierte der Euro./mis/she