Investing.com – der amerikanische Dollar fand am Dienstag gegenüber den Hauptgegenstücken wieder Boden unter den Füssen, nachdem eine überraschende Zinserhöhung seitens China sich auf den australischen Dollar und den Euro auswirkten.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist das Greenback gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/USD verlor 0.35% und kam auf 1.4168.
Früher am Tag hat Moody die Kreditlinie Portugals von A3 auf Baa1 heruntergestuft und warnte davor, dass das Land einen Rettungsschirm durch die Europäische Union in Anspruch nehmen könnte, wobei die Zeit drängt.
Gegenüber dem Pfund musste das Greenback allerdings Verluste hinnehmen, GBP/USD steig um satte 0.64% und erreichte 1.6234.
Daten zeigten früher am Tag, dass der PMI des Dienstleistungssektors im Februar auf ein 13 Monatshoch gestiegen sind.
Das Greenback ist gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken gestiegen, USD/JPY steig um 0.2% und kam auf 84.24 und USD/CHF kletterte um 0.14% nach oben und erreichte 0.9244.
Das Greenback ist gegenüber dem australischen Gegenstück gestiegen, jedoch gegenüber den kanadischen und neuseeländischen Cousins gesunken, AUD/USD verlor 0.49% und kam auf 1.0301, USD/CAD verlor 0.16% und kam auf 0.9654 und NZD/USD kletterte um 0.20% und erreichte 0.7695.
Offizielle Daten zeigten früher am Tag, dass die Handelsbilanz in Australien im Februar unerwartet auf ein Defizit kam, was das erste mal seit fast einem Jahr war. Die Zinsen für Übernachttransaktionen wurden durch die australische Zentralbank bei dem letzten Treffen unberührt bei 4.75% beließ.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.16% gestiegen.
Später am Tag veröffentlichte die USA Daten über das Wachstum im Dienstleistungssektor, während die Notenbank die Ergebnisse des letzten Treffens bezüglich der Politik veröffentlicht.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist das Greenback gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/USD verlor 0.35% und kam auf 1.4168.
Früher am Tag hat Moody die Kreditlinie Portugals von A3 auf Baa1 heruntergestuft und warnte davor, dass das Land einen Rettungsschirm durch die Europäische Union in Anspruch nehmen könnte, wobei die Zeit drängt.
Gegenüber dem Pfund musste das Greenback allerdings Verluste hinnehmen, GBP/USD steig um satte 0.64% und erreichte 1.6234.
Daten zeigten früher am Tag, dass der PMI des Dienstleistungssektors im Februar auf ein 13 Monatshoch gestiegen sind.
Das Greenback ist gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken gestiegen, USD/JPY steig um 0.2% und kam auf 84.24 und USD/CHF kletterte um 0.14% nach oben und erreichte 0.9244.
Das Greenback ist gegenüber dem australischen Gegenstück gestiegen, jedoch gegenüber den kanadischen und neuseeländischen Cousins gesunken, AUD/USD verlor 0.49% und kam auf 1.0301, USD/CAD verlor 0.16% und kam auf 0.9654 und NZD/USD kletterte um 0.20% und erreichte 0.7695.
Offizielle Daten zeigten früher am Tag, dass die Handelsbilanz in Australien im Februar unerwartet auf ein Defizit kam, was das erste mal seit fast einem Jahr war. Die Zinsen für Übernachttransaktionen wurden durch die australische Zentralbank bei dem letzten Treffen unberührt bei 4.75% beließ.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.16% gestiegen.
Später am Tag veröffentlichte die USA Daten über das Wachstum im Dienstleistungssektor, während die Notenbank die Ergebnisse des letzten Treffens bezüglich der Politik veröffentlicht.