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Philly-Fed-Index fällt im August stärker als erwartet - Beschäftigung schwach

Veröffentlicht am 20.08.2020, 14:55
Aktualisiert 20.08.2020, 14:59

Investing.com - In der Region Philadelphia kühlte sich die Produktionsaktivität im August leicht ein, aber sie blieb im Expansionsgebiet. Das geht aus der monatlich erhobenen Geschäftsumfrage der Philadelphia Federal Reserve hervor, die am Donnerstag veröffentlicht wurde.

Der Philadelphia-Fed-Index fiel um 7 Punkte auf 17,2 Zähler. Volkswirte hatten mit 21 Punkten gerechnet.

Der Index der Neuaufträge sank auf 19,0 Punkte von 23,0 Zählern. 34 Unternehmen berichteten von einem Anstieg der Neuaufträge, während 15 Prozent der Befragten einen Rückgang meldeten. 

Der Shipments-Index fiel um 6 Punkte auf 9,4 Zähler. 

Besorgniserregend war der Beschäftigungsindex, der im August um 11 Punkte auf 9,0 Zähler fiel. Der Index der durchschnittlichen Wochenarbeitszeit hielt sich zwar den zweiten Monat in Folge im positiven Bereich, zog sich aber um 6 Punkte auf 11,3 Zähler zurück.

"Die erneute Enttäuschung bei einem Industrie-Stimmungstest lässt Sorgen aufkommen, dass die wirtschaftliche Erholung in den USA abgebremst werden könnte", sagte Analyst Ralf Umlauf von der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). "Letzte realwirtschaftliche Veröffentlichungen stehen dazu allerdings im Kontrast", fügte er hinzu.

Der Diffusionsindex für die zukünftige Aktivität stieg um 3 Punkte auf 38,8. Das signalisiert, dass die Umfrageteilnehmer in den nächsten sechs Monaten Wachstum erwarten.

Der CAPEX, der die zukünftigen Investitionen anzeigt, gab 4 Punkte ab und fiel auf 23 Zähler.

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