NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro hat sich am Montag im US-Handel deutlich über 1,34 Dollar stabilisiert. Die Gemeinschaftswährung kostete zuletzt 1,3458 US-Dollar. Im asiatischen Handel war sie bis auf 1,3360 Dollar gefallen, um anschließend bis auf 1,3550 Dollar zu klettern. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,3500 (Freitag: 1,3430) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7407 (0,7446) Euro.
'Die Nervosität an den Finanzmärkten ist nach wie vor hoch, wie auch die starken Kursschwankungen an den Aktienmärkten zeigen', sagte Devisenexperte Eugen Keller vom Bankhaus Metzler. So war der deutsche Aktienmarkt zunächst schwach in die neue Woche gestartet, um dann bis zum Mittag kräftig zuzulegen.
Aber auch die Aktien konnten ihre Gewinne nicht ganz halten. 'Die Marktteilnehmer haben für den Euro kein gutes Gefühl, wenngleich jüngste Aussagen aus der Politik eher positiv gedeutet werden', sagte Keller. So hatte es am Wochenende Hinweise gegeben, dass der Euro-Rettungsfonds EFSF möglicherweise nochmals aufgestockt werden soll./he/z
'Die Nervosität an den Finanzmärkten ist nach wie vor hoch, wie auch die starken Kursschwankungen an den Aktienmärkten zeigen', sagte Devisenexperte Eugen Keller vom Bankhaus Metzler. So war der deutsche Aktienmarkt zunächst schwach in die neue Woche gestartet, um dann bis zum Mittag kräftig zuzulegen.
Aber auch die Aktien konnten ihre Gewinne nicht ganz halten. 'Die Marktteilnehmer haben für den Euro kein gutes Gefühl, wenngleich jüngste Aussagen aus der Politik eher positiv gedeutet werden', sagte Keller. So hatte es am Wochenende Hinweise gegeben, dass der Euro-Rettungsfonds EFSF möglicherweise nochmals aufgestockt werden soll./he/z