Investing.com – Rohölfutures sind am Dienstag leicht gesunken, nachdem die EU Finanzminister einen Vorschlag der griechischen Schuldner ablehnten, was die Sorgen über einen möglichen Bankrott stärkte. Die Preise erhielten jedoch Unterstützung durch eine Unterbrechung der Exporte aus dem Iran.
Auf der New York Mercantile Exchange wurde leichtes, süßes Rohöl für die Märzlieferung während dem europäischen Morgenhandel bei 99.47 USD pro Barrel gehandelt, ein Verlust von 0.1%.
Zuvor sind die Preise sogar um 0.25% gesunken und markierten ein Tagestief bei 99.41 USD pro Barrel.
Beim Treffen in Brüssel lehnten die Finanzminister die Anforderungen der Halter von Schuldverschreibungen für 4% Zinsen auf neue und längere Schuldverschreibungen ab, die im Austausch zu den derzeitigen Schuldverschreibungen ausgegeben werden sollen.
Griechenland gab bekannt, dass das Land nicht gewillt sei mehr als 3.5% zu bezahlen, eine Haltung die von der Europäischen Union und dem International Monetary Fund unterstützt wird.
Olli Rehn, der EU Kommissar für wirtschaftliche und monetäre Angelegenheiten sagte, dass er glaubt, dass die Verhandlungen “für Tage” stehen bleiben werden.
Ein Übereinkommen ist nötig, damit Griechenland einen Bankrott abwenden kann und sich das nächste Rettungspaket sichern kann. Griechenland verfügt nicht über ausreichende Finanzen um die Rückzahlung von Schulden in Höhe von 14.5 Milliarden EUR zu tätigen, welche am 20. März fällig wird.
Die Preise von Öl erhalten weiterhin Unterstützung durch die anhaltenden Spannungen zwischen dem Iran und dem Westen, nachdem die islamische Republik erneut drohte, die Verschiffung von Rohöl aus dem persischen Gold zu blockieren.
Nach der letzten Drohung wurde am Montag eine Entscheidung über ein Ölembargo der europäischen Union gefällt, mit der die Regierung des Iran dazu gezwungen werden soll, das Nuklearprogramm zu reduzieren.
Die Importe sollen am dem 1. Juli verboten werden, nachdem untersucht wurde, dass alle EU Mitglieder günstige und neue Quellen finden können.
Die EU kauft derzeit ca. 20% des Öls aus dem Iran, wobei Griechenland, Spanien und Italien die besten Käufer sind. Iran ist der weltweit viertgrößte Erzeuger von Rohöl und förderte 2010 knapp 5% des weltweiten Bedarfs.
Die Bedrohung einer Unterbrechung des Angebots aus dem Land half in den letzten Wochen dabei, die Priese zu unterstützen.
In einem Bericht gab der deutsche Finanzdienstleister Commerzbank bekannt: „Wir verfügen über unterstützende Faktoren wie die geopolitischen Risiken bezüglich dem Iran und den Risiken die aus der EU Schuldenkrise entstehen. Je nach dem was die Oberhand gewinnt werden die Ölpreise stiegen oder sinken.“
Auf der ICE Futures Exchange wurden Ölfutures der Sorte Brent für die Märzlieferung mit einem Verlust von 0.2% und einem Preis von 110.036 USD pro Barrel gehandelt, wobei der Spread zwischen beiden Kontrakten bei 10.89 USD pro Barrel stand.
Auf der New York Mercantile Exchange wurde leichtes, süßes Rohöl für die Märzlieferung während dem europäischen Morgenhandel bei 99.47 USD pro Barrel gehandelt, ein Verlust von 0.1%.
Zuvor sind die Preise sogar um 0.25% gesunken und markierten ein Tagestief bei 99.41 USD pro Barrel.
Beim Treffen in Brüssel lehnten die Finanzminister die Anforderungen der Halter von Schuldverschreibungen für 4% Zinsen auf neue und längere Schuldverschreibungen ab, die im Austausch zu den derzeitigen Schuldverschreibungen ausgegeben werden sollen.
Griechenland gab bekannt, dass das Land nicht gewillt sei mehr als 3.5% zu bezahlen, eine Haltung die von der Europäischen Union und dem International Monetary Fund unterstützt wird.
Olli Rehn, der EU Kommissar für wirtschaftliche und monetäre Angelegenheiten sagte, dass er glaubt, dass die Verhandlungen “für Tage” stehen bleiben werden.
Ein Übereinkommen ist nötig, damit Griechenland einen Bankrott abwenden kann und sich das nächste Rettungspaket sichern kann. Griechenland verfügt nicht über ausreichende Finanzen um die Rückzahlung von Schulden in Höhe von 14.5 Milliarden EUR zu tätigen, welche am 20. März fällig wird.
Die Preise von Öl erhalten weiterhin Unterstützung durch die anhaltenden Spannungen zwischen dem Iran und dem Westen, nachdem die islamische Republik erneut drohte, die Verschiffung von Rohöl aus dem persischen Gold zu blockieren.
Nach der letzten Drohung wurde am Montag eine Entscheidung über ein Ölembargo der europäischen Union gefällt, mit der die Regierung des Iran dazu gezwungen werden soll, das Nuklearprogramm zu reduzieren.
Die Importe sollen am dem 1. Juli verboten werden, nachdem untersucht wurde, dass alle EU Mitglieder günstige und neue Quellen finden können.
Die EU kauft derzeit ca. 20% des Öls aus dem Iran, wobei Griechenland, Spanien und Italien die besten Käufer sind. Iran ist der weltweit viertgrößte Erzeuger von Rohöl und förderte 2010 knapp 5% des weltweiten Bedarfs.
Die Bedrohung einer Unterbrechung des Angebots aus dem Land half in den letzten Wochen dabei, die Priese zu unterstützen.
In einem Bericht gab der deutsche Finanzdienstleister Commerzbank bekannt: „Wir verfügen über unterstützende Faktoren wie die geopolitischen Risiken bezüglich dem Iran und den Risiken die aus der EU Schuldenkrise entstehen. Je nach dem was die Oberhand gewinnt werden die Ölpreise stiegen oder sinken.“
Auf der ICE Futures Exchange wurden Ölfutures der Sorte Brent für die Märzlieferung mit einem Verlust von 0.2% und einem Preis von 110.036 USD pro Barrel gehandelt, wobei der Spread zwischen beiden Kontrakten bei 10.89 USD pro Barrel stand.