Investing.com – die produzierenden Aktivitäten in Großbritannien sind im April unerwartet zurückgegangen und fielen auf ein 7 Monatstief, zeigten Daten am Dienstag.
In einem Bericht sagte die Marktforschungsgruppe Markit, dass der UK PMI der Erzeuger im April saisonbereinigt auf 54.6 fiel, nachdem er im März von 57.1 auf 56.7 gesunken ist.
Analysten haben erwartet, dass der PMI der Erzeuger im April auf 57.0 steigen wird.
Auf dem Index steht ein Wert über 50.0 für eine Expansion der Wirtschaft, während ein kleinerer Wert für eine Kontraktion steht.
Der Index für durchschnittliche Käufe sind im April den 20ten Monat in Folge gestiegen und reflektierten einen Anstieg der Kosten für Chemikalien, der Nahrungsproduktion, Metallen, Öl, Verpackungen und Holz. Obwohl die Inflationsrate unter den höchsten der Vergangenheit steht, hat sie sich stark von einem 5 Monatstief erholt.
David Noble, Generaldirektor beim Chartered Institut für Angebot & Nachfrage sagte; „Die Verlangsamung der neuen Bestellungen auf dem Markt werden definitiv vielen kalt den Rücken herunterlaufen. Viele der Erzeugnisse kamen von Erzeugern, welche den Nachholbedarf der bestehenden Bestellungen aufholten, welcher äquivalent mit dem Rückgang der Konsumenten kam, welche sparen, um die bestehenden Konsumausgaben halten zu können“.
Nach der Veröffentlichung der Daten ist das Pfund gegenüber dem amerikanischen Dollar gesunken, GBP/USD verlor 0.94% und kam auf 1.6499.
Die europäischen Aktienmärkte waren gemischt. Der FTSE 100 kletterte um 0.26%, der EURO STOXX 50 verlor 0.25%, Frankreichs CAC 40 verlor 0.2% und Deutschlands DAX musste 0.4% abgeben.
In einem Bericht sagte die Marktforschungsgruppe Markit, dass der UK PMI der Erzeuger im April saisonbereinigt auf 54.6 fiel, nachdem er im März von 57.1 auf 56.7 gesunken ist.
Analysten haben erwartet, dass der PMI der Erzeuger im April auf 57.0 steigen wird.
Auf dem Index steht ein Wert über 50.0 für eine Expansion der Wirtschaft, während ein kleinerer Wert für eine Kontraktion steht.
Der Index für durchschnittliche Käufe sind im April den 20ten Monat in Folge gestiegen und reflektierten einen Anstieg der Kosten für Chemikalien, der Nahrungsproduktion, Metallen, Öl, Verpackungen und Holz. Obwohl die Inflationsrate unter den höchsten der Vergangenheit steht, hat sie sich stark von einem 5 Monatstief erholt.
David Noble, Generaldirektor beim Chartered Institut für Angebot & Nachfrage sagte; „Die Verlangsamung der neuen Bestellungen auf dem Markt werden definitiv vielen kalt den Rücken herunterlaufen. Viele der Erzeugnisse kamen von Erzeugern, welche den Nachholbedarf der bestehenden Bestellungen aufholten, welcher äquivalent mit dem Rückgang der Konsumenten kam, welche sparen, um die bestehenden Konsumausgaben halten zu können“.
Nach der Veröffentlichung der Daten ist das Pfund gegenüber dem amerikanischen Dollar gesunken, GBP/USD verlor 0.94% und kam auf 1.6499.
Die europäischen Aktienmärkte waren gemischt. Der FTSE 100 kletterte um 0.26%, der EURO STOXX 50 verlor 0.25%, Frankreichs CAC 40 verlor 0.2% und Deutschlands DAX musste 0.4% abgeben.