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WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Preisauftrieb von in die USA importierten Gütern hat sich im November stärker als erwartet abgeschwächt. Die Einfuhrpreise erhöhten sich zum Vorjahresmonat um 2,7 Prozent, wie das Arbeitsministerium am Mittwoch in Washington mitteilte. Das ist die niedrigste Rate seit Januar 2021. Im Vormonat waren die Einfuhrpreise leicht abwärts revidiert um 4,1 Prozent gestiegen. Volkswirte hatten für den November eine Abschwächung auf 3,2 Prozent erwartet.
Im Vergleich zum Vormonat gingen die Importpreise um 0,6 Prozent zurück. Analysten hatten im Schnitt lediglich einen Rückgang um 0,5 Prozent erwartet. Importierte Kraftstoffe wurden deutlich günstiger. Die Preise für eingeführte Lebensmittel stiegen hingegen an.
Die Einfuhrpreise beeinflussen die Verbraucherpreise, an denen die US-Notenbank Fed ihre Geldpolitik ausrichtet. Zuletzt hat sich die hohe Inflation etwas abgeschwächt. Die US-Notenbank hat deshalb eine etwas vorsichtigere Straffung in Aussicht gestellt. Am Abend wird sie ihre geldpolitischen Entscheidungen veröffentlichen. Es wird eine Zinsanhebung um 0,50 Prozentpunkte erwartet. Zuletzt hatte sie viermal in Folge die Zinsspanne um 0,75 Prozentpunkte angehoben.
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