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WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Privatwirtschaft der USA hat im April deutlich mehr neue Arbeitsplätze geschaffen als erwartet. Im Vergleich zum Vormonat kamen 296 000 Stellen hinzu, wie der Arbeitsmarktdienstleister ADP am Mittwoch in Washington mitteilte. Analysten hatten im Schnitt lediglich mit 150 000 neuen Stellen gerechnet. Der Beschäftigungsaufbau im März ist allerdings etwas niedriger als bisher ermittelt ausgefallen. Der Aufbau lag demnach bei 142 000 Arbeitsplätzen. In einer ersten Schätzung waren 145 000 ermittelt worden.
"Die Verlangsamung des Lohnwachstums ist das deutlichste Zeichen dafür, was derzeit auf dem Arbeitsmarkt vor sich geht", sagte Nela Richardson, Chefvolkswirtin bei ADP. "Die Arbeitgeber stellen aggressiv ein, halten aber die Lohnzuwächse im Zaum, da die Arbeitnehmer nicht mehr an der Seitenlinie stehen." Die Daten würden auch zeigen, dass weniger Menschen den Arbeitsplatz wechseln würden.
Der Arbeitsmarkt hat sich bis zuletzt robust gezeigt. Viele Unternehmen haben Probleme, frei werdende Stellen zu besetzen. Der starke Arbeitsmarkt treibt die Inflation, da er zu steigenden Löhnen führen kann. Dies erschwert der US-Notenbank Fed den Kampf gegen die hohe Teuerung. Zuletzt hatten jedoch einige Indikatoren wie die Zahl der offenen Stellen eine nachlassende Dynamik signalisiert. Der monatliche Arbeitsmarktbericht der Regierung wird an diesem Freitag veröffentlicht.
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