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von Robert Zach
Investing.com - Der von der New York Federal Reserve erhobene Empire-State-Index, der die Lage im produzierenden Gewerbe im Bundesstaat New York misst, brach im April mit -78,20 auf den niedrigsten jemals gemessenen Stand ein. Von Investing.com befragte Volkswirte hatten mit einem Wert von -35,00 gerechnet, nach -21,50 im März.
7 Prozent der Befragten teilten mit, dass sich die Bedingungen verbessert hätten, während 85 Prozent von schlechteren Bedingungen sprachen als zuvor.
Der Subindex für neue Aufträge sank um 57 auf auf -66,3. Die Lieferzeiten verlängerten sich, während die Lagerbestände moderat abnahmen. Der Beschäftigungsindex kollabierte um 54 auf -55,3. Der Index für wöchentliche Arbeitszeit lag bei -61,6 und signalisiert damit einen nahezu Stillstand der Aktivitäten.
Der Index für die zukünftige Geschäftsentwicklung in den kommenden sechs Monaten legte um 6 auf 7,0 Zähler zu. Auch der Zukunftsindikator für neue Auftragseingänge setzte leicht zurück, blieb aber im positiven Bereich. Sowohl der allgemeine CAPEX als auch der Technologie-CAPEX sanken auf -11.
Der Empire State Manufacturing Index misst die Lage im produzierenden Gewerbe im Bundesstaat New York. Es werden Fragebögen an 200 Hersteller in New York geschickt. Indexwerte über 0 signalisieren eine positive Geschäftsentwicklung der Industriebetriebe im Vergleich zum Vormonat, während bei einem Fall unter 0 mit einer negativen Geschäftsentwicklung zu rechnen ist.
Der Future auf den Dow Jones verliert 584 Punkte und der S&P-500-Future weist mit 2.763,88 Punkten ein Minus von 2,78 Prozent aus. Für den Nasdaq-100-Future geht es um 1,92 Prozent nach unten, während der VIX-Future um 9,42 Prozent nach oben springt. In Frankfurt verliert der DAX mehr als 3,2 Prozent auf 10.337 Zähler.
Der Gold-Future, der gestern noch ein neues Mehrjahreshoch erreichte, verbilligte sich im Zuge der Dollar-Stärke um knapp 25 Dollar auf 1.744 Dollar je Feinunze.
Die Zehnjahresrendite aus den USA verliert 7 Basispunkte auf 0,674 Prozent.
Hinweis: Hier geht es zur Seite mit den Futures-Kursen, hier zum Dow Jones-Chart, hier zur technischen Dow Jones-Übersichtsseite und hier zu den Dow Jones-Einzelwerten. Die wichtigsten Wirtschaftsereignisse des Tages finden Sie in unserem Wirtschaftskalender.
LUXEMBURG (dpa-AFX) - In der Eurozone ist die Inflationsrate erneut auf einen Rekordstand gestiegen. Die Verbraucherpreise erhöhten sich im Juni um 8,6 Prozent im Jahresvergleich,...
ROM (dpa-AFX) - Die bereits hohe Teuerung in Italien hat im Juni deutlich stärker als erwartet angezogen. Die nach europäischer Methode berechneten Verbraucherpreise (HVPI) stiegen...
LONDON (dpa-AFX) - Die Stimmung in den Industrieunternehmen der Eurozone hat sich im Juni weiter eingetrübt. Der Einkaufsmanagerindex von S&P Global fiel zum Vormonat um 2,5 Punkte...
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