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USA: Inflation drückt Michigan-Konsumklima auf tiefsten Stand seit 2011

Veröffentlicht am 25.02.2022, 16:36
Aktualisiert 25.02.2022, 16:45
© Reuters.

MICHIGAN (dpa-AFX) - Die hohe Inflation belastet die Stimmung der US-Verbraucher immer stärker. Das von der Universität Michigan erhobene Konsumklima fiel im Februar zum Vormonat um 4,4 Punkte auf 62,8 Zähler, wie die Universität am Freitag nach einer zweiten Umfragerunde mitteilte. Es ist der niedrigste Wert seit Herbst 2011. In einer ersten Schätzung war allerdings noch ein deutlicherer Rückgang auf 61,7 Punkte ermittelt worden.

Sowohl die Beurteilung der aktuellen Lage als auch die Erwartungen verschlechterten sich. Allerdings wurde der Wert für die Erwartungen im Vergleich zur Erstschätzung nach oben revidiert. Chefökonom Richard Curtin führte die trübe Stimmung vor allem auf die derzeit hohe Inflation zurück. Zudem sei das Vertrauen in die Wirtschaftspolitik der Regierung gesunken.

Im Januar ist die US-Inflation auf 7,5 Prozent geklettert. Das ist die höchste Rate seit etwa 40 Jahren. Die US-Notenbank hat bereits signalisiert, im März die Zinsen anzuheben. Allerdings dürfte der Krieg in der Ukraine die Verunsicherung wieder erhöht haben.

Der Indikator der Uni Michigan ist ein Maß für das Kaufverhalten der amerikanischen Verbraucher. Er basiert auf einer telefonischen Umfrage unter rund 500 Haushalten. Abgefragt werden die finanzielle und wirtschaftliche Lagebeurteilung sowie die entsprechenden Erwartungen.

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