Investing.com – Rohölfutures wurden am Dienstag in einem engen Band gehandelt und schwebten knapp über einem 2 Wochentief da die Märkte auf die Zinsentscheidung der Notenbank warten und unter Vorsicht vor dem OPEC Treffen am Mittwoch in Wien.
Auf der New York Mercantile Exchange wurde leichtes, süßes Rohöl für die Januarlieferung während dem europäischen Morgenhandel bei einem Preis von 97.91 USD pro Barrel gehandelt, ein Zuwachs von 0.14%.
Der Rohölkontrakt für Januar wurde in einem Band zwischen dem Tagestief bei 97.65 USD und dem Tageshoch bei 98.23 USD gehandelt.
Die Preise sind am Montag knapp 2% gesunken unter steigenden Sorgen über eine mögliche massenhafte Herabsetzung der Auslandsschulden der Eurozone, nachdem das Gipfeltreffen in der letzten Woche die Sorgen nicht lindern konnte.
Die Entwicklungen der Eurozone dominierten den Handel auf den Ölmärkten in den letzten Monaten unter Sorgen, dass die Schuldenkrise für einen weitgehenden Rückgang der Wirtschaften und somit auch der Nachfrage an Rohöl auslösen könnte.
Die Eurozone machte im Jahr 2010 knapp 16% des globalen Konsums laut Daten von British Petroleum aus.
Die Priese fanden allerdings Unterstützung durch die später am Tag abzuhaltende Zinsentscheidung der Notenbank. Es wird nicht erwartet, dass die Notenbank politische Handlungen ergreift, auch wenn für das kommende Jahr weitere Lockerungen als möglich betrachtet werden.
Händler von Öl warten auch auf das OPEC Treffen am Mittwoch in Wien bei dem die Gruppe sich treffen wird und die Quotas für die Förderung besprechen wird. Die Gruppe hat die angezielte Förderung seit Januar 2009 nicht mehr geändert.
Der iranische Ölminister Rostam Ghasem, der zudem OPEC Vorsitzender ist sagte zuvor, dass einige OPEC Mitglieder die Förderung senken sollten, um die Rückkehr der Verschiffungen aus Libyen und dem Iran auszugleichen.
Der Ölminister aus Kuwait Mohammad al-Busairy sagte dass es nicht nötig ist die OPEC Produktion zu drosseln oder die Quotas zu ändern, da die „Märkte stabil sind“.
Die entgegensprechenden Aussagen unterstrichen die geteilte Ansicht unter den OPEC Mitgliedern die knapp 33% des weltweiten Öls liefern.
Die Gruppe konnte zum ersten Mal in mindestens 20 Jahren beim Treffen am 8. Juni keine Übereinstimmung bezüglich der Quotas treffen als Saudi-Arabien die Vorschläge zur Erweiterung der Förderung befürwortete um die Verluste durch das Angebot aus Libyen auszugleichen. Die Vorschläge wurden vom Iran, Venezuela und vier anderen Ländern abgelehnt.
Auf der ICE Futures Exchange wurden Ölfutures der Sorte Brent für die Januarlieferung mit einem Zuwachs von 0.3% und einem Preis von 107.42 USD pro Barrel gehandelt, wobei der Spread zwischen den beiden Kontrakten bei 9.51 USD pro Barrel stand.
Auf der New York Mercantile Exchange wurde leichtes, süßes Rohöl für die Januarlieferung während dem europäischen Morgenhandel bei einem Preis von 97.91 USD pro Barrel gehandelt, ein Zuwachs von 0.14%.
Der Rohölkontrakt für Januar wurde in einem Band zwischen dem Tagestief bei 97.65 USD und dem Tageshoch bei 98.23 USD gehandelt.
Die Preise sind am Montag knapp 2% gesunken unter steigenden Sorgen über eine mögliche massenhafte Herabsetzung der Auslandsschulden der Eurozone, nachdem das Gipfeltreffen in der letzten Woche die Sorgen nicht lindern konnte.
Die Entwicklungen der Eurozone dominierten den Handel auf den Ölmärkten in den letzten Monaten unter Sorgen, dass die Schuldenkrise für einen weitgehenden Rückgang der Wirtschaften und somit auch der Nachfrage an Rohöl auslösen könnte.
Die Eurozone machte im Jahr 2010 knapp 16% des globalen Konsums laut Daten von British Petroleum aus.
Die Priese fanden allerdings Unterstützung durch die später am Tag abzuhaltende Zinsentscheidung der Notenbank. Es wird nicht erwartet, dass die Notenbank politische Handlungen ergreift, auch wenn für das kommende Jahr weitere Lockerungen als möglich betrachtet werden.
Händler von Öl warten auch auf das OPEC Treffen am Mittwoch in Wien bei dem die Gruppe sich treffen wird und die Quotas für die Förderung besprechen wird. Die Gruppe hat die angezielte Förderung seit Januar 2009 nicht mehr geändert.
Der iranische Ölminister Rostam Ghasem, der zudem OPEC Vorsitzender ist sagte zuvor, dass einige OPEC Mitglieder die Förderung senken sollten, um die Rückkehr der Verschiffungen aus Libyen und dem Iran auszugleichen.
Der Ölminister aus Kuwait Mohammad al-Busairy sagte dass es nicht nötig ist die OPEC Produktion zu drosseln oder die Quotas zu ändern, da die „Märkte stabil sind“.
Die entgegensprechenden Aussagen unterstrichen die geteilte Ansicht unter den OPEC Mitgliedern die knapp 33% des weltweiten Öls liefern.
Die Gruppe konnte zum ersten Mal in mindestens 20 Jahren beim Treffen am 8. Juni keine Übereinstimmung bezüglich der Quotas treffen als Saudi-Arabien die Vorschläge zur Erweiterung der Förderung befürwortete um die Verluste durch das Angebot aus Libyen auszugleichen. Die Vorschläge wurden vom Iran, Venezuela und vier anderen Ländern abgelehnt.
Auf der ICE Futures Exchange wurden Ölfutures der Sorte Brent für die Januarlieferung mit einem Zuwachs von 0.3% und einem Preis von 107.42 USD pro Barrel gehandelt, wobei der Spread zwischen den beiden Kontrakten bei 9.51 USD pro Barrel stand.