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WASHINGTON (dpa-AFX) - Das chronische Defizit in der US-Leistungsbilanz hat im ersten Quartal ein Rekordhoch erreicht. Gegenüber dem Schlussquartal 2021 stieg das Defizit um 66,6 Milliarden US-Dollar auf 291,4 Milliarden Dollar, wie das Handelsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte. Das ist das höchste jemals ermittelte Defizit. Analysten hatten im Schnitt mit einem Defizit von 275 Milliarden Dollar gerechnet.
Ausschlaggebend für die jüngste Entwicklung war vor allem ein höheres Defizit in der Handelsbilanz. Dort stiegen die Wareneinfuhren wesentlich stärker als die Ausfuhren. Hintergrund dürften stark gestiegene Preise für viele Rohstoffe und Vorprodukte sein - eine Folge des Ukraine-Kriegs und der strikten Corona-Politik Chinas.
Die Leistungsbilanz stellt den volkswirtschaftlichen Austausch der USA mit dem Ausland dar. Abgebildet sind der Waren- und Dienstleistungsverkehr sowie Einkommensübertragungen. Letztere resultieren etwa aus Heimatüberweisungen von Gastarbeitern. Ein Defizit bedeutet, dass die USA mehr Leistungen aus dem Ausland erhalten als sie dorthin liefern. Finanziert wird der Zufluss durch Kredit aus dem Ausland in Form von Kapitalimporten.
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