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USA: Michigan-Konsumklima hellt sich stärker als erwartet auf

Veröffentlicht am 13.01.2023, 16:25
Aktualisiert 13.01.2023, 16:30
©  Reuters

MICHIGAN (dpa-AFX) - Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich zum Jahresauftakt stärker als erwartet aufgehellt. Das von der Universität Michigan erhobene Konsumklima stieg im Januar auf 64,6 Punkte, nach 59,7 Punkten im Monat zuvor, wie die Universität am Freitag nach einer ersten Schätzung mitteilte. Das ist der höchste Indexwert seit April 2022. Analysten wurden von der Stärke des Anstiegs überrascht. Sie hatten nur einen Indexwert von 60,7 Punkten erwartet.

Das Konsumklima entfernte sich so weiter von seinem im Juni erreichten Rekordtief von 50,0 Punkten. Im Januar verbesserten sich sowohl die Bewertung der Erwartungen als auch die aktuelle Lage.

Zudem sind die kurzfristigen Inflationserwartungen der Verbraucher unerwartet deutlich gesunken. Auf Sicht von einem Jahr sehen sie eine Inflationsrate von 4,0 Prozent. Dies ist der niedrigste Wert seit April 2021. Im Vormonat hatte dieser Wert noch bei 4,4 Prozent gelegen, und Analysten hatten einen Rückgang auf 4,3 Prozent erwartet.

Auf Sicht von fünf bis zehn Jahren erwarten die Verbraucher laut der Umfrage weiter eine Inflationsrate von etwa drei Prozent. Die US-Notenbank Fed strebt allerdings eine Rate von zwei Prozent an.

Der Indikator der Universität Michigan ist ein Maß für das Kaufverhalten der US-Verbraucher. Er basiert auf einer telefonischen Umfrage unter etwa 500 Haushalten. Abgefragt werden die finanzielle und wirtschaftliche Lagebeurteilung sowie die entsprechenden Erwartungen.

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