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US-Verbraucherpreise im Juli schwächer als erwartet

Veröffentlicht am 10.08.2018, 14:31
Aktualisiert 10.08.2018, 14:31
US-Inflation steigt um 2,9% vs. 3,0% erwartet

Investing.com - Die Verbraucherpreise in den USA stagnierten im Juli.

Die Jahresrate stieg um 2,9 Prozent im Juli, teilte das US-Arbeitsministerium mit. Volkswirte hatten einen Anstieg auf 3,0 Prozent erwartet.

Die Inflation bleibt ein zentrales Anliegen der Märkte, da ein zunehmender Preisdruck die Fed veranlassen würde, die Zinsen schneller anzuheben als derzeit prognostiziert.

Die Fed ließ die Zinsen im vergangenen Monat in der aktuellen Spanne von 1,75%-2,00% liegen und bot nur wenige zusätzliche Signale für die Geldpolitik, abgesehen von der soliden Wirtschaftskraft.

Insgesamt verfolgt die Fed ein anderes Inflationsmaß, den Preisindex der privaten Konsumausgaben ohne Nahrungsmittel und Energie, der im Juni wieder auf 1,9% zurückging.

Der Kernindex PCE erreichte im Mai das Ziel von 2 Prozent.

Die Verbraucherpreise stiegen im monatlichen Vergleich um 0,2 Prozent und damit genauso viel wie vorhergesagt.

Der Kernindex der Verbraucherpreise ohne Nahrungsmittel- und Energiepreise stieg um 0,2 Prozent.

Die Kernrate der Teuerungsrate im Jahresvergleich stieg von 2,3 im Vormonat auf 2,4 Prozent.

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