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5 Meldungen zu den Märkten am Donnerstag

Veröffentlicht am 16.02.2017, 11:57
Aktualisiert 16.02.2017, 11:57
Die 5 wichtigsten Meldungen zu den Finanzmärkten

Investing.com - Hier sind die fünf wichtigsten Meldungen zum Marktgeschehen am Donnerstag, dem 16. Februar:

1. Die elftägige Dollar-Rally verliert an Dynamik

Der US-Dollar zieht sich am Donnerstag gegenüber den anderen Hauptwährungen zurück. Der elftägigen Rally geht trotz optimistischer Zinsaussichten die Puste aus.

Der Dollar-Index liegt morgens in New York um rund 0,3 Prozent niedriger bei 100,74 und bewegt sich weg von dem am Mittwoch erreichten Hoch von 101,75, dem höchsten Stand seit dem 12. Januar.

Bis Mittwoch verzeichnete der Dollarkurs einen steten und steilen Anstieg.

Gegenüber dem Yen liegt der Greenback um rund 0,5 Prozent niedriger bei 113,60, unterhalb seines am Mittwoch erreichten Zweiwochenhochs von 114,17. Euro klettert um 0,3 Prozent auf 1,0633 und erholt sich von seinem Fünfwochentief von 1,0520.

2. Weltweite Börsen-Rally verliert an Dampf

Die Kurse an den US-amerikansichen Börsen deuten am Donnerstag einen flachen Verlauf an. Die Anleger legen nach erneuten Rekord-Schlusskursen eine Atempause ein und warten auf weitere Daten und Ergebnisse.

In Europa herrscht indessen Abwärtstrend vor, der erste in acht Börsentagen. Bedenken über eine Überhitzung der Märkte dämpfen die Stimmung.

In Asien schlossen die Börsen uneinheitlich: Shanghai Composite legte 0,5 Prozent zu, Nikkei gab dagegen rund 0,5 Prozent ab.

3. Anleger suchen sichere Häfen

Safe-Haven-Anlagen wie Gold und US-Staatsanleihen erfreuen sich am Donnerstag großer Beliebtheit. Die Risikobereitschaft der Anleger nimmt ab und Zurückhaltung beherrscht die Märkte.

Gold steigt mit 1.240,25 $ a troy ounce auf den höchsten Stand seit dem 9. Februar. Zuletzt handelten die Futures um 5,45 $ oder 0,5 Prozent höher bei 1.238,55 $.

Die Benchmark-Rendite auf 10-jährige US-Staatsanleihen rutschte auf 2,479 Prozent ab. Am Mittwoch kletterte sie noch auf ein Dreiwochenhoch von 2,524 Prozent.

4. Weitere US-Daten im Fokus

Die Marktteilnehmer warten auf Wirtschaftsdaten und hoffen auf weitere Belege für eine positive Konjunkturentwicklung in den USA, die die Wahrscheinlichkeit einer Zinsanhebung der Federal Reserve Bank im kommenden Monat erhöht.

Heute um 13:30 Uhr GMT oder 08:30 Uhr ET veröffentlichen die USA die wöchentlichen Anträge auf Arbeitslosenunterstützung, Baubeginne, Baugenehmigungen und den Philadelphia Fed-Gewerbeindex.

Hawkishe Kommentare der Fed-Vorsitzenden Janet Yellen sowie über den Erwartungen liegende Daten zu Inflation und Einzelhandelsumsätzen erhöhen die Chancen für eine Anhebung der Zinsen im März.

Dem Fed Rate Monitor Tool von Investing.com zufolge preisen die Fed Funds Futures eine rund 27-prozentige Wahrscheinlichkeit einer Zinsanhebung im März ein. Am Anfang der Woche standen die Chancen noch bei unter 10 Prozent. Für Juni steigen die Chancen auf über 74 Prozent.

5. Muttergesellschaft von Snapchat setzt Bewertung am unteren Ende des Erwartungsbereichs fest

Informierten Quellenangaben zufolge setzte Snap Inc., Eigentümer der beliebten Messaging-App Snapchat, bei seinem Börsengang für sich selbst einen Bewertungsbereich zwischen 19,5 und 22,2 Mrd. US-Dollar fest.

Dieser Bewertungsbereich entspricht zwischen 14 und 16 US-Dollar pro Aktie und liegt am unteren Ende des zuvor angepeilten Bereichs zwischen 20 und 25 Mrd. USD.

Die Bewertung der Aktie könnte bereits am 1. März abgeschlossen werden und diese könnte am darauffolgenden Tag an der NYSE unter dem Ticker-Kürzel „SNAP“ gehandelt werden.

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