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Altmaier will Industrie auch künftig von Klimaschutzkosten entlasten

Veröffentlicht am 22.01.2019, 11:14
Aktualisiert 22.01.2019, 11:15
© Reuters. Steam rises from a coal power plant of RWE, one of Europe's biggest electricity companies in Neurath, north-west of Cologne

© Reuters. Steam rises from a coal power plant of RWE, one of Europe's biggest electricity companies in Neurath, north-west of Cologne

© Reuters. Steam rises from a coal power plant of RWE, one of Europe's biggest electricity companies in Neurath, north-west of Cologne

Berlin (Reuters) - Die Bundesregierung will den Industrie-Forderungen nach einem Schutz vor steigenden Strompreisen entgegenkommen.

Großverbraucher der Industrie wolle man von Kosten der CO2-Verschmutzungsrechte im Strompreis auch nach 2020 entlasten, sagte Wirtschaftsminister Peter Altmaier am Dienstag bei einer Energiekonferenz in Berlin und bestätigte damit eine entsprechende Reuters-Meldung. "Für mich ist klar, dass wir diese Strompreiskompensation fortführen müssen." Die bisherigen Regelungen laufen 2020 aus. Altmaier sagte, man müsse auch darüber nachdenken, wie man auch kleinere Betriebe, die davon nicht profitieren, vor zu hohen Strompreiskosten schützen könne.

Zuletzt wurden knapp 300 Millionen Euro im Jahr im Zuge der Strompreis-Kompensation erstattet, mit denen energieintensive Betriebe im weltweiten Wettbewerb entlastet wurden. Da die CO2-Preise zuletzt aber drastisch gestiegen waren, wird künftig von weit höheren Beträgen ausgegangen. Ein Verlängerung der Kompensationen muss von der EU-Kommission gebilligt werden, was in diesem Fall als wahrscheinlicht gilt.

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