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Britische Industrie mit Auftragsplus - aber in Sorge um höhere Kosten

Veröffentlicht am 20.02.2017, 13:54
Aktualisiert 20.02.2017, 14:00
© Reuters. Rolls Royce Trent XWB engines, designed specifically for the Airbus A350 family of aircraft, are seen on the assembly line at the Rolls Royce factory in Derby

© Reuters. Rolls Royce Trent XWB engines, designed specifically for the Airbus A350 family of aircraft, are seen on the assembly line at the Rolls Royce factory in Derby

London (Reuters) - Die britische Industrie verbucht derzeit ihre beste Auftragslage seit rund zwei Jahren.

Dies geht aus einer am Montag veröffentlichten Firmenumfrage des Industrieverbands CBI zu den Bestellungen im Februar hervor. "Stärkere Nachfrage und Produktion sind gute Nachrichten für die britischen Industriebetriebe", sagte CBI-Chefökonomin Rain Newton-Smith. "Allerdings treibt das schwächere Pfund die Einkaufspreise hoch." Dies schlage nun sich auch auf die Verkaufspreise durch. Laut Umfrage erwarten die Unternehmen, dass sie ihrerseits die Preise in den nächsten drei Monaten so stark erhöhen wie zuletzt im April 2011.

Die kräftigen Kursverluste der britischen Währung haben nach dem Anti-EU-Referendum vom Juni die Ausfuhren angekurbelt. Die anstehenden Verhandlungen der Briten zum EU-Austritt könnten allerdings mittelfristig für Verunsicherung in der Industrie sorgen. Jüngst zeigte sich auch, dass die Konsumenten die steigende Inflation nicht mehr so leicht wegstecken. Die Verbrauchern knauserten beim Einkaufen.

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