Investing.com – Europäische Aktien sind heute gesunken, da die Märkte auf die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank warten, nachdem der Vorsitzende Mario Draghi Aussagen tätigte. Es bestehen weiterhin Unsicherheiten darüber, ob Spanien letztendlich einem vollständigen Bailout anfordern wird.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der EURO STOXX 50 um 0.34% gesunken, Frankreichs CAC 40 verlor 0.41% und Deutschlands DAX 30 verlor 0.40%.
Aktien sind weitgehend gestiegen, nachdem am Mittwoch starke US Daten bekannt gegeben wurden, welche die Sorgen über die Stärke der Wirtschaftserholung des Landes senkten.
Investoren bleiben vorsichtig da schwache Daten über den Dienstleistungssektor der Eurozone und in China zu den Sorgen über eine Verlangsamung des globalen Wirtschaftswachstums hinzukamen.
Überarbeitete Daten zeigten, dass der Einkaufsmanagerindex des Dienstleistungssektors der Eurozone im September auf 46.1 gesunken ist, weit unter der 50 Marke welche eine Expansion von einer Kontraktion trennt.
Aktien der Finanzbranche sind weitgehend gestiegen, wobei die französischen Geldgeber Societe Generale und BNP Paribas um 0.27% und 0.47% gestiegen sind, während die Deutsche Bank einen Anstieg von 0.03% und die Commerzbank einen Zuwachs von 0.14% verzeichneten.
Die peripheren Geldgeber verzeichneten ebenfalls Gewinne, wobei Anteile Italiens Unicredit und Intesa Sanpaolo um 1.19% und 0.48% gestiegen sind, während Spaniens BBVA und Banco Santander um 0.50% und 0.85% gestiegen sind.
Das Schweizer Unternehmen Nobel Biocare verlor 7.37% nachdem der weltweit zweitgrößte Hersteller von Dentalimplantaten bekannt gab, dass die Jahresprofit durch die schwächeren Märkte in Japan beeinflusst wird.
In London ist der rohstoffstarke FTSE 100 um 0.31% gesunken, gewichtet durch die Verluste der Minenaktien und nachdem industrielle Daten zeigten, dass die Immobilienpreise in Großbritannien im September unerwartet gesunken sind.
Die Minengiganten Rio Tinto und BHP Billiton sind um 2.08% und 0.76% gesunken, während die Kupferhersteller Xstrata und Kazakhmys um 0.70% und 0.78% gesunken sind.
Der Öl- und Gasgigant Anglo American verzeichnete einen Verlust von 0.67%, während der Rivale BP um 1.80% gesunken ist.
Aktien der Finanzbranche waren gemischt. Anteile an Lloyds Banking sind um 0.26% zurückgegangen, während HSBC Holdings um 0.28% gestiegen sind, Barclays fügte 0.29% hinzu und die Royal Bank of Scotland kletterte um 0.89% nach oben.
In den USA deuteten die Aktienmärkte auf eine gewinnreiche Eröffnung hin. Dow Jones Industrial Average Futures deuteten auf einen Zuwachs von 0.13% hin, S&P 500 Futures sind um 0.20% gestiegen, während NASDAQ 100 Futures um 0.21% gestiegen sind.
Etwas später Tag wird die EZB den Referenzzinssatz bekannt geben. Nach der Bekanntgabe folgt die zugehörige Pressekonferenz mit dem Vorsitzenden Mario Draghi.
Die USA wird wöchentliche Regierungsdaten über Arbeitslosenansprüche veröffentlichen, sowie offizielle Daten über Fabrikbestellungen. Die Federal Reserve wird die Ergebnisse des Septembertreffens erstellen.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der EURO STOXX 50 um 0.34% gesunken, Frankreichs CAC 40 verlor 0.41% und Deutschlands DAX 30 verlor 0.40%.
Aktien sind weitgehend gestiegen, nachdem am Mittwoch starke US Daten bekannt gegeben wurden, welche die Sorgen über die Stärke der Wirtschaftserholung des Landes senkten.
Investoren bleiben vorsichtig da schwache Daten über den Dienstleistungssektor der Eurozone und in China zu den Sorgen über eine Verlangsamung des globalen Wirtschaftswachstums hinzukamen.
Überarbeitete Daten zeigten, dass der Einkaufsmanagerindex des Dienstleistungssektors der Eurozone im September auf 46.1 gesunken ist, weit unter der 50 Marke welche eine Expansion von einer Kontraktion trennt.
Aktien der Finanzbranche sind weitgehend gestiegen, wobei die französischen Geldgeber Societe Generale und BNP Paribas um 0.27% und 0.47% gestiegen sind, während die Deutsche Bank einen Anstieg von 0.03% und die Commerzbank einen Zuwachs von 0.14% verzeichneten.
Die peripheren Geldgeber verzeichneten ebenfalls Gewinne, wobei Anteile Italiens Unicredit und Intesa Sanpaolo um 1.19% und 0.48% gestiegen sind, während Spaniens BBVA und Banco Santander um 0.50% und 0.85% gestiegen sind.
Das Schweizer Unternehmen Nobel Biocare verlor 7.37% nachdem der weltweit zweitgrößte Hersteller von Dentalimplantaten bekannt gab, dass die Jahresprofit durch die schwächeren Märkte in Japan beeinflusst wird.
In London ist der rohstoffstarke FTSE 100 um 0.31% gesunken, gewichtet durch die Verluste der Minenaktien und nachdem industrielle Daten zeigten, dass die Immobilienpreise in Großbritannien im September unerwartet gesunken sind.
Die Minengiganten Rio Tinto und BHP Billiton sind um 2.08% und 0.76% gesunken, während die Kupferhersteller Xstrata und Kazakhmys um 0.70% und 0.78% gesunken sind.
Der Öl- und Gasgigant Anglo American verzeichnete einen Verlust von 0.67%, während der Rivale BP um 1.80% gesunken ist.
Aktien der Finanzbranche waren gemischt. Anteile an Lloyds Banking sind um 0.26% zurückgegangen, während HSBC Holdings um 0.28% gestiegen sind, Barclays fügte 0.29% hinzu und die Royal Bank of Scotland kletterte um 0.89% nach oben.
In den USA deuteten die Aktienmärkte auf eine gewinnreiche Eröffnung hin. Dow Jones Industrial Average Futures deuteten auf einen Zuwachs von 0.13% hin, S&P 500 Futures sind um 0.20% gestiegen, während NASDAQ 100 Futures um 0.21% gestiegen sind.
Etwas später Tag wird die EZB den Referenzzinssatz bekannt geben. Nach der Bekanntgabe folgt die zugehörige Pressekonferenz mit dem Vorsitzenden Mario Draghi.
Die USA wird wöchentliche Regierungsdaten über Arbeitslosenansprüche veröffentlichen, sowie offizielle Daten über Fabrikbestellungen. Die Federal Reserve wird die Ergebnisse des Septembertreffens erstellen.