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Bundesbank erwartet wieder mehr Wachstum - aber nicht mehr so wie 2017

Veröffentlicht am 18.06.2018, 12:01
Aktualisiert 18.06.2018, 12:10
© Reuters. FILE PHOTO: VW Golf cars are pictured in a production line at the plant of German carmaker Volkswagen in Wolfsburg

© Reuters. FILE PHOTO: VW Golf cars are pictured in a production line at the plant of German carmaker Volkswagen in Wolfsburg

Berlin (Reuters) - Die deutsche Wirtschaft wird der Bundesbank zufolge nach einem schwachen Start ins Jahr voraussichtlich wieder kräftiger wachsen.

© Reuters. FILE PHOTO: VW Golf cars are pictured in a production line at the plant of German carmaker Volkswagen in Wolfsburg

Ausschlaggebend dafür sei, dass dämpfende Faktoren wie die ungewöhnlich starke Grippewelle im Frühjahr nachließen, heißt es in dem am Montag veröffentlichten Monatsbericht der Notenbank. Das Bruttoinlandsprodukt hatte in den ersten drei Monaten nur um 0,3 Prozent zugelegt. Damit halbierte sich das Wachstumstempo gegenüber Ende 2017.[nL5N1SV2PT]

Trotz der erwarteten Belebung der Konjunktur werde das Wachstumstempo "voraussichtlich weiter nicht an die hohen Steigerungsraten des vergangenen Jahres heranreichen", so die Volkswirte der Bundesbank. Dies liege vor allem an der zuletzt eher schwunglosen Entwicklung in der Industrie. Der private Konsum dürfte demnach hingegen als wichtige Wachstumsstütze dienen - ebenso wie der boomende Bausektor.

Die Bundesbank hatte am Freitag ihre Prognose für das Plus beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) für 2018 auf 2,0 von 2,5 Prozent nach unten revidiert. Ihre Vorhersage für 2019 und 2020 hob sie dagegen leicht an. Für nächstes Jahr erwartet sie nun ein Wachstum von 1,9 (bisher: 1,7) Prozent und für 2020 von 1,6 (1,5) Prozent.[nL8N1TH1JI]

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