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Bundesbank warnt vor mittelfristig schwächerem Wachstum

Veröffentlicht am 24.04.2017, 12:22
Aktualisiert 24.04.2017, 12:30
© Reuters. A journalist takes a picture of the new 50 Euro banknote at the ECB headquarters in Frankfurt

© Reuters. A journalist takes a picture of the new 50 Euro banknote at the ECB headquarters in Frankfurt

Frankfurt (Reuters) - Die Bundesbank warnt wegen des demographischen Wandels vor einer deutlichen Abschwächung des Wirtschaftswachstums auf mittlere Sicht.

In den Jahren 2021 bis 2025 werde das trendmäßige Wachstum voraussichtlich auf 0,75 Prozent von 1,25 Prozent in den Jahren 2011 bis 2016 zurückgehen, teilte die Bundesbank in ihrem am Montag veröffentlichten Monatsbericht April mit. Firmen würden sich an die demographische Entwicklung anpassen. "Aus Sicht der Unternehmen könnte dieser Aspekt bereits gegenwärtig eine Rolle für die zurückhaltende Bereitschaft zu längerfristigen Investitionen spielen", hieß es.

Laut Notenbank-Berechnungen wird in Deutschland bis zum Jahr 2025 die Zahl der erwerbsfähigen Personen um fast 2,5 Millionen zurückgehen. Zudem nehme der Anteil der älteren Erwerbsfähigen zwischen 55 und 74 Jahren kräftig zu: Er steige bis 2025 um sieben Prozentpunkte auf fast 40 Prozent. Gegenläufig wirke zwar eine weiterhin hohe Zuwanderung, da der deutsche Arbeitsmarkt für Ausländer voraussichtlich attraktiv bleibe. Die Notenbank-Experten gehen aber davon aus, dass die Zuwanderung nach der zuletzt sehr starken Immigration mittelfristig schwächer ausfallen wird.

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