FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 23.04.2012
ADIDAS
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Adidas vor Zahlen zum ersten Quartal auf 'Buy' mit einem Kursziel von 68,00 Euro belassen. Zwar dürften hohe Beschaffungskosten die Profitabilität belastet haben, doch sei der positive Anlagehintergrund intakt, schrieb Analyst Michael Kuhn in einer Studie vom Montag. Mit einem erwarteten Wachstum des Umsatzes um 7,4 Prozent sowie des Gewinns je Aktie um sieben Prozent auf 1,07 Euro dürfte der Sportwarenhersteller solide Resultate vorlegen.
BANCO SANTANDER
LONDON - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat BBVA von 'Conviction Buy List' auf 'Buy' abgestuft und das Kursziel von 10,25 auf 8,15 Euro gesenkt. Neben dem Konkurrenten Banco Santander sei die spanische Bank der einzige realistische Weg, um in den spanischen Bankensektor zu investieren, schrieb Analyst Jernej Omahen in einer Studie vom Montag. Nach dem Ausverkauf bei den Aktien böten die Papiere beider Großbanken reichlich Aufwärtspotenzial. Seine Präferenz habe nun aber von BBVA hin zur besser diversifizierten Banco Santander gewechselt.
BASF
FRANKFURT - Equinet hat die Einstufung von BASF vor Zahlen und nach einem Interview mit dem Vorstandschef Kurt Bock in der FAZ auf 'Buy' mit einem Kursziel von 80,00 Euro belassen. Es sei mit soliden Ergebnissen zu rechnen, schrieb Analystin Nadeshda Demidova in einer Studie vom Montag. Darüber hinaus teile sie die Ansicht des BASF-Chefs, dass die Aktie des Chemiekonzerns unterbewertet sei.
CENTROTHERM
FRANKFURT - Die Commerzbank hat Centrotherm Photovoltaics von 'Hold' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel von 10,00 auf 12,00 Euro angehoben. Mögliche weitere schlechte Nachrichten in puncto Auftragsstornierung, Wertberichtigungen sowie rückläufiger Bestellungen seien mittlerweile mehr als eingepreist, schrieb Analystin Lauren Licuanan in einer Studie vom Montag. Die Expertin präferiert Centrotherm im Vergleich zu den Aktien des Schweizer Wettbewerbers Meyer Burger. Der deutsche Solarindustrie-Ausrüster sei attraktiver bewertet und schlanker aufgestellt. Zudem dürfte Centrotherm eher vom Verkauf von Nach- und Aufrüsttechnik profitieren.
COMMERZBANK
LONDON - Nomura hat das Kursziel für Commerzbank von 1,80 auf 1,70 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Analyst Omar Keenan reduzierte in einer Studie vom Montag seine Gewinnprognosen für das laufende und das kommende Jahr leicht. Die Bank dürfte das Gewinnziel von 1,2 Milliarden Euro im ersten Halbjahr verfehlen. Dem gegenüber stünden allerdings die vermutlich guten Fortschritte bei der Kapitalausstattung. Bis zum Ende des zweiten Quartals dürfte die harte Kernkapitalquote bei 11,1 Prozent liegen und damit die von der Europäischen Bankenaufsicht geforderten 9 Prozent übertreffen.
DEUTSCHE POST
FRANKFURT - Die Commerzbank hat Deutsche Post auf 'Buy' mit einem Kursziel von 16,00 Euro belassen. Dass der deutsche Staat laut der 'Financial Times' eine Klage gegen die Europäische Kommission wegen deren Beihilfeentscheid gegen die Post eingereicht habe, könnte die Erfolgschance der bereits laufenden Klage des Logistikkonzerns verbessen, schrieb Analyst Johannes Braun in einer Studie vom Montag. Die Europäische Kommission habe zuvor entschieden, dass die Post indirekte Staatshilfen von 500 Millionen bis zu 1 Milliarde Euro zurückzahlen müsse. Der Rechtsstreit dürfte sich über mehrere Jahre hinziehen. Am Anlagehintergrund ändere sich vorerst nichts.
EADS
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für EADS von 33,00 auf 34,50 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen (Kurs: 29,60 Euro). Er habe das Basisjahr für die Bewertung ziviler Luftfahrtitel auf 2013 verschoben, schrieb Analyst Benjamin Fiedler in einer am Montag vorgelegten Branchenstudie.
EADS
ZÜRICH - Die UBS hat EADS von 'Buy' auf 'Neutral' abgestuft und das Kursziel auf 31,00 Euro belassen. Dass der Luft- und Raumfahrtkonzern deutlich von einer Aufwertung des US-Dollar profitiere, sei mittlerweile eingepreist, schrieb Analyst Charles Armitage in einer Studie vom Montag. Zudem lägen für den Airbus A320 zu viele Bestellungen vor, die nur bei einem Wachstum des Flugverkehrs deutlich über seiner aktuellen Prognose gerechtfertigt wären. Die gut gefüllten Auftragsbücher implizierten zudem geringere Bestellungen in den kommenden Jahren. Dadurch würden die Vorauszahlungen der Kunden und damit auch die Cashflows sinken.
FRESENIUS
HAMBURG - Die Berenberg Bank hat Fresenius in einer Ersteinschätzung mit 'Buy' und einem Kursziel von 95,00 Euro bewertet. Der Gesundheitskonzern überzeuge mit einem qualitativ hohen Wachstum, schrieb Analyst Tom Jones in einer am Montag vorgelegten Studie. Neben dem Wachstumspotenzial seien eine Reihe weiterer Faktoren nicht eingepreist. Dazu zählten unter anderem anhaltende Produktionsengpässe bei US-Wettbewerbern im Segment intravenös verabreichter Generika, mögliche Zukäufe sowie eine potenzielle Wertsteigerung durch einen Verkauf oder eine Ausgliederung von Fresenius Biotech. Vor diesem Hintergrund sowie wegen der attraktiven Bewertung der Papiere laute das Votum 'Buy'.
GEA GROUP
FRANKFURT - Equinet hat die Einstufung der Gea Group vor der Jahreshauptversammlung und vor Zahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 29,00 Euro belassen. Obwohl keine vollständigen repräsentativen Marktdaten vorlägen, sei mit positiven Überraschungen zu rechnen, schrieb Analyst Holger Schmidt in einer Studie vom Montag. Wegen der guten Entwicklung auf den Endmärkten der Molkerei-, Pharma-, Chemie-, Öl- und Gasindustrie habe der Technologiekonzern im vierten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres Rekordumsätze erzielen können. Es sei mit einer weiterhin gesunden Nachfrage auf diesen Endmärkten zu rechnen - vor allem bei Lebensmitteln und Getränken.
HEIDELBERGER DRUCK
LONDON - Die UBS hat die Einstufung für Heidelberger Druck auf 'Sell' mit einem Kursziel von 1,20 Euro belassen. Der Auftragseingang im vierten Quartal sei schwächer als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Sven Weier in einer Studie vom Montag. Die kommende Messe Drupa sei wieder einmal ein Hoffnungsanker für Heidelberger Druck. Allerdings dürfte die Nachfrage nach Druckmaschinen wegen der wirtschaftlichen Unsicherheiten anhaltend schwach bleiben.
HEIDELBERGER DRUCK
HAMBURG - Die Berenberg Bank hat das Kursziel von Heidelberger Druck nach vorläufigen Zahlen von 2,00 auf 1,80 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Buy' belassen. Vor der Druckmaschinenmesse 'Drupa' seien die Auftragseingänge erfahrungsgemäß niedrig, schrieb Analyst Frederik Bitter in einer Studie vom Montag. Von daher entsprächen die Auftragszahlen seinen Erwartungen. Wegen des unerwartet niedrigen bereinigten Gewinns könnte der Aktienkurs allerdings dennoch unter Druck geraten.
HEIDELBERGER DRUCK
FRANKFURT - Equinet hat die Einstufung von Heidelberger Druck nach vorläufigen Zahlen auf 'Hold' mit einem Kursziel von 1,60 Euro belassen. Die Ergebnisse des Druckmaschinenherstellers seien durch die Insolvenz des Fotokonzerns Kodak belastet worden, schrieb Analyst Holger Schmidt in einer Studie vom Montag. Angesichts der Umsatzentwicklung sei ein Erreichen der mittel- und langfristigen Gewinnziele aber durchaus möglich.
HEIDELBERGER DRUCK
FRANKFURT - Die DZ Bank hat Heidelberger Druckmaschinen nach vorläufigen Zahlen auf 'Sell' mit einem Fairen Wert von 1,10 (Kurs: 1,346) Euro belassen. Analyst Jasko Terzic sieht die Ergebniszahlen in einer Analyse vom Montag unter den Erwartungen und sprach von einer Gewinnwarnung.
HOCHTIEF
PARIS - Die Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Hochtief von 67,00 auf 54,50 (Kurs: 41,225) Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Buy' belassen. Angesichts der Resultate zu 2011, des Konjunkturumfeldes sowie der jüngsten Gewinnwarnung der australischen Konzerntochter Leighton habe er die Überschusserwartungen je Aktie für 2012 und 2013 um durchschnittlich 37 Prozent reduziert, schrieb Analyst Victor Acitores in einer Studie vom Mittwoch. Spekulativ erscheine das Papier aber interessant.
ING
PARIS - Die Societe Generale (ScoGen) hat das Kursziel für ING von 7,00 auf 6,35 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Die Zielkorrektur reflektiere höher unterstellte Eigenkapitalkosten, schrieben die Analysten in einer Studie vom Montag. Zudem reduzierten die Experten ihre Gewinnerwartungen für 2012 bis 2014.
KRONES
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Krones vor Zahlen auf 'Hold' mit einem Kursziel von 38,00 Euro belassen. Nach zwei Jahren deutlichen Wachstums dürfte die Entwicklung 2012 moderater verlaufen, schrieb Analystin Felicitas Bismarck in einer Studie vom Montag. Dies liege am Konjunkturumfeld sowie dem Unternehmensfokus auf die Profitabilität. Bei den endgültigen Resultaten zu 2011 dürfte der Fokus auf der um Sondereffekte bereinigten Profitabilität liegen. Die habe sich angesichts einmaliger Rückstellungen für die Beilegung eines Rechtsstreits bei der Bekanntgabe der vorläufigen Zahlen nicht genau beurteilen lassen. Genau auf diese Kennziffer achte der Markt aber besonders.
LUFTHANSA
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Lufthansa nach dem abgeschlossenen Verkauf von bmi auf 'Hold' mit einem Kursziel von 11,50 Euro belassen. Analyst Michael Kuhn begrüßte es in einer Studie vom Montag, dass die Fluggesellschaft verlustträchtige Sparten verkaufe oder, wie im Fall des Übergangs des Flugbetriebes von Austrian Airlines auf die Tochter Tyrolean, umfassend restrukturiere. Beide Transaktionen berücksichtige er im Bewertungsmodell aber bereits weitgehend. Daher seien die Gewinnprognosen nicht gestiegen.
LUFTHANSA
FRANKFURT - Equinet hat die Einstufung der Lufthansa nach Bekanntgabe von Einzelheiten zum Sparprogramm Score auf 'Hold' mit einem Kursziel von 12,00 Euro belassen. Die Restrukturierungsmaßnahmen seien viel versprechend, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Montag. Man müsse aber abwarten, wie erfolgreich die Pläne umgesetzt würden.
MAN
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat MAN nach vorläufigen Zahlen zum ersten Quartal auf 'Hold' mit einem Kursziel von 72,00 Euro belassen. Der Lkw- und Dieselmotorenbauer sei schwach ins Jahr 2012 gestartet, schrieb Analyst Jochen Gehrke in einer Studie vom Montag. Angesichts der Anteilsaufstockung durch Volkswagen und eines möglichen Beherrschungsvertrages dürften die Resultate den Kurs allerdings nicht bewegen.
MCDONALDS
FRANKFURT - Independent Research hat das Kursziel für McDonald's nach Zahlen von 105,00 auf 108,00 US-Dollar (Kurs: 94,90 Dollar) angehoben, die Einstufung für die Papiere aber auf 'Halten' belassen. Die Zahlen für das Auftaktquartal seien solide ausgefallen, schrieb Analyst Lars Lusebrink in einer Studie vom Montag.
MTU
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für MTU vor Zahlen zum ersten Quartal von 57,00 auf 66,00 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Er habe das Basisjahr für die Bewertung ziviler Luftfahrtitel von 2012 auf 2013 verschoben, schrieb Analyst Benjamin Fiedler in einer am Montag vorgelegten Studie. Der Triebwerksproduzent dürfte in den ersten drei Monaten gute Margen erzielt haben. Mangels Wachstum im Ersatzteilgeschäft könnte allerdings eine Kurskonsolidierung einsetzen. Allerdings dürfte das Management mit einer Erholung in den kommenden Quartalen rechnen. Insgesamt blickt der Experte unverändert positiv auf das langfristige Wachstum und die Bewertung des Unternehmens.
PHILIPS
HAMBURG - Die Berenberg Bank hat die Einstufung von Philips Electronics nach Zahlen zum ersten Quartal auf 'Buy' mit einem Kursziel von 17,00 Euro belassen. Der Elektronikkonzern sei solide in ein schwieriges Jahr gestartet, schrieb Analyst William Mackie in einer Studie vom Montag. Die bereinigten Umsatz- und Gewinnzahlen hätten über den Erwartungen gelegen.
PUMA
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Puma vor Zahlen zum ersten Quartal auf 'Hold' mit einem Kursziel von 245,00 Euro belassen. Der Erlös dürfte insgesamt um 8,1 Prozent sowie auf Basis neutraler Wechselkurse um 5,4 Prozent gewachsen sein, schrieb Analyst Michael Kuhn in einer Studie vom Montag. Der Beschaffungskostendruck sowie wegen des 'Back on the Attack'-Programms höhere Betriebskosten dürften allerdings die Bruttomarge belastet haben. Der Gewinn je Aktie sollte daher unverändert sein.
RHÖN-KLINIKUM
FRANKFURT - Die Commerzbank hat Rhön-Klinikum nach der Vorstellung des neuen Managements der Dr.-Horst-Schmidt-Kliniken in Wiesbaden auf 'Hold' mit einem Kursziel von 16,50 Euro belassen. Dass die Klinik die Gewinnschwelle binnen zwei bis drei Jahren erreichen solle, stehe im Einklang mit seinen Erwartungen, schrieb Analyst Volker Braun in einer Studie vom Montag.
RHÖN-KLINIKUM
LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Rhön-Klinikum vor Zahlen von 19,00 auf 18,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Overweight' belassen. Das erste Quartal dürfte von Einmaleffekten geprägt gewesen sein, schrieb Analyst Jan Keppeler in einer Studie vom Montag. Folgerungen für den Rest des Jahres hält der Experte deshalb nur schwer für möglich. Keppeler bezog nun aber den Zukauf der Wiesbadener Dr.-Horst-Schmidt-Kliniken in sein Modell ein und kürzte deshalb seine Gewinnschätzungen je Aktie bis 2013 um 12 Prozent. Angesichts der Wachstumschancen sei die Aktie aber weiterhin günstig.
ROCHE
LONDON - Die US-Bank JPMorgan geht von weiteren Verlusten an den Aktienmärkten aus. Allerdings könnten attraktive und widerstandsfähige Dividendenrenditen das Abwärtspotenzial begrenzen, schrieb Analyst Mislav Matejka in einer Studie vom Montag. Er teile nicht die Meinung, dass es wegen des schon weit verbreiteten Pessimismus nicht weiter nach unten gehen könne. Seine Sorgen über die angeschlagenen Peripherieländer der Eurozone sowie das Wirtschaftswachstum in den USA und China hätten weiterhin Bestand. Zwar könnte die jüngste Börsenschwäche zu einer guten Kaufgelegenheit werden. Doch für ein gutes Einstiegsniveau müssten die Kurse noch weiter fallen, so die Überzeugung des Experten.
SAP
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat SAP auf 'Buy' mit einem Kursziel von 65,00 Euro belassen. Der Softwarekonzern dürfte die Probleme auf das erste Quartal beschränken und die gesehene Schwäche im weiteren Jahresverlauf wettmachen, schrieb Analyst Marc Geall in einer Studie vom Montag. SAP sei vor dem Hintergrund der sozialen, mobilen, Daten- und Cloud-Trends im IT-Markt nach wie vor das beste Investment.
SIEMENS
FRANKFURT - Die Commerzbank hat Siemens nach Zahlen von Philips und GE Healthcare auf 'Hold' mit einem Kursziel von 75,00 Euro belassen. Die starken Resultate der Wettbewerber seien positive Zeichen für den deutschen Industriekonzern, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Studie vom Montag.
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ADIDAS
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Adidas
BANCO SANTANDER
LONDON - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat BBVA
BASF
FRANKFURT - Equinet hat die Einstufung von BASF
CENTROTHERM
FRANKFURT - Die Commerzbank hat Centrotherm Photovoltaics
COMMERZBANK
LONDON - Nomura hat das Kursziel für Commerzbank
DEUTSCHE POST
FRANKFURT - Die Commerzbank hat Deutsche Post
EADS
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für EADS
EADS
ZÜRICH - Die UBS hat EADS
FRESENIUS
HAMBURG - Die Berenberg Bank hat Fresenius
GEA GROUP
FRANKFURT - Equinet hat die Einstufung der Gea Group
HEIDELBERGER DRUCK
LONDON - Die UBS hat die Einstufung für Heidelberger Druck
HEIDELBERGER DRUCK
HAMBURG - Die Berenberg Bank hat das Kursziel von Heidelberger Druck
HEIDELBERGER DRUCK
FRANKFURT - Equinet hat die Einstufung von Heidelberger Druck
HEIDELBERGER DRUCK
FRANKFURT - Die DZ Bank hat Heidelberger Druckmaschinen
HOCHTIEF
PARIS - Die Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Hochtief
ING
PARIS - Die Societe Generale (ScoGen) hat das Kursziel für ING
KRONES
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Krones
LUFTHANSA
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Lufthansa
LUFTHANSA
FRANKFURT - Equinet hat die Einstufung der Lufthansa
MAN
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat MAN
MCDONALDS
FRANKFURT - Independent Research hat das Kursziel für McDonald's
MTU
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für MTU
PHILIPS
HAMBURG - Die Berenberg Bank hat die Einstufung von Philips Electronics
PUMA
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Puma
RHÖN-KLINIKUM
FRANKFURT - Die Commerzbank hat Rhön-Klinikum
RHÖN-KLINIKUM
LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Rhön-Klinikum
ROCHE
LONDON - Die US-Bank JPMorgan geht von weiteren Verlusten an den Aktienmärkten aus. Allerdings könnten attraktive und widerstandsfähige Dividendenrenditen das Abwärtspotenzial begrenzen, schrieb Analyst Mislav Matejka in einer Studie vom Montag. Er teile nicht die Meinung, dass es wegen des schon weit verbreiteten Pessimismus nicht weiter nach unten gehen könne. Seine Sorgen über die angeschlagenen Peripherieländer der Eurozone sowie das Wirtschaftswachstum in den USA und China hätten weiterhin Bestand. Zwar könnte die jüngste Börsenschwäche zu einer guten Kaufgelegenheit werden. Doch für ein gutes Einstiegsniveau müssten die Kurse noch weiter fallen, so die Überzeugung des Experten.
SAP
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat SAP
SIEMENS
FRANKFURT - Die Commerzbank hat Siemens
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