Wendezeiten sind aufreibende Zeiten, weil wir Bekanntes und Vertrautes hinter uns lassen, ohne genau zu wissen, was in Zukunft auf uns zukommen wird. So mancher Zeitgenosse empfindet diese Wendezeiten deshalb als gefährlich und bedrohlich.
Dass wir in eine erneute Wendezeit eingetreten sind, ist unverkennbar. Doch anders als während der Wende 1989 verändert sich nicht nur das politische System. Der Wandel, den wir nun erleben, greift tiefer. Es verändert sich auch unser Handels- und Geldsystem.
Die Dominanz des US-Dollars, die wir in der Vergangenheit gewohnt waren, geht langsam zu Ende. Wir bezahlen unsere Rechnungen und Einkäufe nicht mehr mit Scheinen und Münzen, sondern immer öfter elektronisch und bald vielleicht sogar nicht mehr in Euro, Franken oder US-Dollar, sondern nur noch in den neuen Kryptowährungen.
Wie weit die geldpolitische Wende schon fortgeschritten ist, lässt sich an zwei wichtigen Faktoren ablesen, der Höhe der in US-Dollar gehaltenen Devisenreserven und der Höhe des Goldpreises. Sie spiegeln das Vertrauen der Notenbanken wie der privaten und institutionellen Anleger in die Führungsrolle und die Wirtschaftskraft der USA wider. Auf beide gilt es deshalb in den kommenden Jahren besonders zu achten.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.