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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 11.11.2024 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 11.11.2024, 15:20
Aktualisiert 11.11.2024, 15:30
© Reuters.
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ROUNDUP/Kreise: Finanzinvestor Triton erwägt Übernahme von Evotec (ETR:EVTG) - Kurssprung

HAMBURG - Der Finanzinvestor Triton lotet Kreisen zufolge eine mögliche Übernahme des Wirkstoffentwicklers Evotec aus. Das Unternehmen habe dazu das Gespräch mit Evotecs Vorstand gesucht, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Montag und berief sich dabei auf mit der Sache vertraute Personen. An der Börse wurden die Neuigkeiten mit einem Kurssprung belohnt.

ROUNDUP 2: Continental (ETR:CONG) schneidet besser ab als erwartet - Kurssprung

HANNOVER - Der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental hat im dritten Quartal besser abgeschnitten als von Experten gedacht. Kostensenkungen durch einen Stellenabbau in der Autozulieferung griffen ebenso wie Preiserhöhungen bei Kunden. Zudem läuft das Reifengeschäft rund. Beim Umsatz kam Conti zwar wegen gesunkener Autoproduktion und dem schwierigen Geschäft mit sonstigen Industriekunden unter Druck und erwartet nun auch im Gesamtjahr etwas weniger. Die befürchtete erneute Prognosesenkung in der vor der Abspaltung stehenden Autozulieferung konnten die Hannoveraner aber vermeiden. Die im Dax notierte Conti-Aktie legte am Montag zu.

ROUNDUP: Hannover Rück (ETR:HNRGn) erwartet trotz Hurrikan-Serie mehr Gewinn - Aktie legt zu

HANNOVER - Der weltweit drittgrößte Rückversicherer Hannover Rück rechnet trotz katastrophaler Unwetter mit mehr Gewinn in diesem Jahr. Der Überschuss dürfte auch dank eines positiven Steuereffekts statt mindestens 2,1 Milliarden nun rund 2,3 Milliarden Euro erreichen. Daran sollen auch Hurrikan "Milton" und das Unwetter in Spanien nichts ändern. Für das kommende Jahr setzen sich der scheidende Vorstandschef Jean-Jacques Henchoz und sein Nachfolger Clemens Jungsthöfel am Montag einen Gewinn von rund 2,4 Milliarden Euro zum Ziel.

IPO/ROUNDUP: Delivery Hero (ETR:DHER) strebt Platzierung von 15 Prozent an Talabat an

BERLIN - Der Essenlieferdienst Delivery Hero hat am Wochenende Details für den geplanten Börsengang seiner Tochter Talabat in Dubai vorgestellt. Dabei will das Unternehmen zunächst einen Minderheitsanteil platzieren. Es könnte einer der größten Börsengänge der Region in diesem Jahr werden. Delivery Hero will zunächst 15 Prozent an Talabat platzieren. Ziel sei es, dass sämtliche Papiere bis Mitte Dezember zugelassen würden, teilte das im MDax notierte Unternehmen am Sonntag in Berlin mit. Delivery Hero könne den Umfang des Angebots vorbehaltlich erforderlicher Genehmigungen seitens der Wertpapieraufsichtsbehörde der Vereinigten Arabischen Emirate noch anpassen.

Hypoport (ETR:HYQGn) schreibt wieder schwarze Zahlen - Sieht Zeichen für Markterholung

BERLIN/LÜBECK - Der Finanzdienstleister Hypoport hat im dritten Quartal auch unter dem Strich schwarze Zahlen geschrieben. Auf die Aktionäre entfiel in den drei Monaten bis Ende September laut Mitteilung vom Montag ein Überschuss von 1,8 Millionen Euro. Bereits vor rund zwei Wochen hatte das Unternehmen vorläufige Zahlen zum abgelaufenen Quartal vorgelegt. Demnach liegt es mit Blick auf den operativen Gewinn bereits innerhalb der für 2024 gesteckten Zielspanne.

Salzgitter will Kurs ungeachtet einer möglichen Übernahme fortsetzen

SALZGITTER - Der Stahlkonzern Salzgitter will seinen Kurs ungeachtet einer möglichen Übernahme fortsetzen. "Sollte es zu einem solchen Angebot kommen, würden Vorstand und Aufsichtsrat selbstverständlich im Rahmen ihrer gesetzlichen Pflichten eine begründete Stellungnahme dazu abgeben", sagte Konzernchef Gunnar Groebler bei der Vorlage der endgültigen Neunmonatszahlen am Montag in Salzgitter. "Unser Fokus liegt unvermindert darauf, die angesprochene Wettbewerbsfähigkeit und Resilienz der Salzgitter AG (ETR:SZGG) auszubauen und die langfristige Transformation voranzutreiben." Daran werde sich nichts ändern.

Schlechtes Wetter: Wind- und Solarparkbetreiber Encavis (ETR:ECVG) kappt Jahresziele

HAMBURG - Ungünstiges Wetter und Verzögerungen bei neuen Anlagen durchkreuzen die Gewinnpläne des Wind- und Solarparkbetreibers Encavis . Weil außerdem die Strompreise niedriger ausfielen als im Vorjahr, streicht der Vorstand seine Geschäftsziele für das laufende Jahr zusammen. Der Umsatz dürfte statt über 460 Millionen nur noch etwa 425 Millionen Euro erreichen, teilte das im SDax gelistete Unternehmen überraschend am Freitagabend in Hamburg mit. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern werde statt mehr als 175 Millionen nur noch 135 bis 145 Millionen Euro erreichen.

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