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Draghi - Wirtschaft im Euro-Raum braucht offenen Welthandel

Veröffentlicht am 20.04.2018, 17:39
Aktualisiert 20.04.2018, 17:40
© Reuters. ECB President Draghi speaks during the ECB and Its Watchers conference in Frankfurt

© Reuters. ECB President Draghi speaks during the ECB and Its Watchers conference in Frankfurt

Washington (Reuters) - EZB-Präsident Mario Draghi warnt angesichts des US-Handelsstreits vor negativen Folgen einer Abschottung im Welthandel.

Zu den Gefahren für Wachstum im Währungsraum gehöre ein zunehmender Protektionismus, sagte der Notenbank-Chef am Freitag bei einem Treffen des Internationalen Währungs- und Finanzausschusses (IMFC) in Washington. Dieser habe möglicherweise bereits einen negativen Einfluss auf weltweite Stimmungsbarometer gehabt. Einen freien und offenen Handel zu bewahren sei aber entscheidend, um für ein günstiges globales Wirtschaftsumfeld zu sorgen.

"Die positiven Entwicklungen im Euro-Raum sind nicht unabhängig von dem weltweiten Wachstumsimpuls," sagte Draghi. Der Italiener bekräftigte zudem frühere Aussagen, nach denen in der Geldpolitik in der Euro-Zone weiterhin Geduld, Beständigkeit und Umsicht gefordert seien. Zwar habe die Zuversicht der Notenbank zugenommen, was die Inflationsaussichten angehe. Immer noch sei aber ein großes Ausmaß an geldpolitischer Unterstützung erforderlich, damit sich mehr Inflationsdruck aufbaut. Die EZB strebt knapp zwei Prozent Teuerung als Idealwert für die Wirtschaft an. Im März lag aber die Inflation im Währungsgebiet gerade einmal bei 1,3 Prozent.

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