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EU signalisiert trotz Gegenzöllen Gesprächsbereitschaft mit USA

Veröffentlicht am 21.06.2018, 10:25
Aktualisiert 21.06.2018, 10:30
© Reuters. A European Union flag flutters outside the EU Commission headquarters in Brussels

© Reuters. A European Union flag flutters outside the EU Commission headquarters in Brussels

Wellington (Reuters) - Ungeachtet der ab Freitag geltenden Vergeltungszölle will die Europäische Union den Handelsstreit mit den USA in Gesprächen lösen.

© Reuters. A European Union flag flutters outside the EU Commission headquarters in Brussels

"Wir sind immer offen dafür, mit den USA zu reden", sagte EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström am Donnerstag in Neuseeland. Zugleich kritisierte sie erneut die verhängten US-Zölle auf Stahl und Aluminium als illegal und nicht den Regeln der Welthandelsorganisation (WTO) entsprechend. Sie sei sehr besorgt wegen der Situation, die in einen "umfassenden Handelskrieg" münden und die Weltwirtschaft schädigen könnte. US-Präsident Donald Trump droht auch mit Strafzöllen auf Autos aus Deutschland.

Die EU habe keine andere Möglichkeit, Gegenmaßnahmen zu ergreifen, um europäische Interessen und Arbeitsplätze zu schützen, sagte Malmström. "Wir denken, dass es lächerlich ist, die EU als Bedrohung der nationalen Sicherheit der USA zu betrachten", sagte Malmström mit Blick auf die US-Begründung für die Zölle. Die Schwedin ist im Auftrag der gesamten EU für Handelsthemen zuständig. Ab Freitag gelten EU-Gegenzölle im Wert von 2,8 Milliarden Euro auf amerikanische Produkte.

Malmström nahm in Neuseeland zugleich Gespräche über ein Freihandelsabkommen mit dem Pazifikstaat auf. Die erste Verhandlungsrunde zwischen der EU und Neuseeland ist für den 16. bis 20. Juli in Brüssel geplant.

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