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EZB erwartet weniger Wachstum für Euro-Zone - Inflationsrate stabil

Veröffentlicht am 13.09.2018, 15:05
Aktualisiert 13.09.2018, 15:10
© Reuters. An illuminated euro sign is seen in front of the headquarters of the European Central Bank in Frankfurt

Frankfurt/Berlin (Reuters) - Die EZB hat angesichts der schwächeren Weltwirtschaft ihre Wachstumsprognosen für die Euro-Zone leicht nach unten korrigiert.

© Reuters. An illuminated euro sign is seen in front of the headquarters of the European Central Bank in Frankfurt

Das Bruttoinlandsprodukt in der Währungsunion soll in diesem Jahr um 2,0 Prozent und 2019 um 1,8 Prozent zulegen, wie die Notenbank-Ökonomen in ihren am Donnerstag in Frankfurt veröffentlichten Projektionen mitteilten. Noch im Juni waren jeweils 0,1 Punkte mehr vorhergesagt worden. Für 2020 werden unverändert 1,7 Prozent erwartet.

"Unsicherheiten in Bezug auf zunehmenden Protektionismus, Anfälligkeiten in Schwellenländern und die Schwankungen der Finanzmärkte haben in letzter Zeit an Bedeutung gewonnen", sagte EZB-Präsident Mario Draghi. Dennoch werde es eine "anhaltende, breit angelegte Expansion der Wirtschaft" in der Euro-Zone geben.

Ihre Inflationsprognosen ließen die EZB-Ökonomen unverändert. Demnach werde die Teuerungsrate bis 2020 bei jeweils 1,7 Prozent liegen. Die Notenbank strebt knapp zwei Prozent als optimalen Wert für die Wirtschaft an. Angesichts der konjunkturellen Belebung sei er zuversichtlich, dass sich die Inflationsrate diesem Ziel annähern werde, sagte Draghi.

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